Österreich

Verlassener will "G'schloda" der Ex nicht mehr saufen

Heute Redaktion
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Um zehn Euro kann man zur Zeit eine Kaffeemaschine auf willhaben kaufen. Martin aus Rudolfsheim-Fünfhaus schaffte das Gerät für seine damalige Frau an. Sie ist inzwischen weg - und er findet den Kaffee ekelhaft. Das beschreibt er ausführlichst und zum Gaudium der Leser. Die Anzeige wird aus gutem Grund gerade viral.

Um zehn Euro kann man zur Zeit eine Kaffeemaschine auf kaufen. Martin aus Rudolfsheim-Fünfhaus schaffte das Gerät für seine damalige Frau an. Sie ist inzwischen weg - und er findet den Kaffee ekelhaft. Das beschreibt er ausführlichst und zum Gaudium der Leser. Die Anzeige wird aus gutem Grund gerade viral.

"G'schloda" im Titel der Anzeige ist noch das beste, was der enttäuschte Kaffeetrinker über das Gebräu zu sagen hat. 

"Dieses Ding macht den absolut unmöglichsten und widerlichsten Kaffee überhaupt! Ich ertrage es nicht weiter dieses falbraune Abwaschwasser zu trinken! Ich habe alles probiert: Milch rein, Zucker dazu, Honig untermischen, LSD hintennach - nichts hilft!", so Martin in seiner willhaben-Anzeige.
Frau rannte mit "Frederico" aus NÖ weg

Seine Frau hätte das Gerät unbedingt gewollt und er schenkte sie ihr zum Hochzeitstag. Inzwischen ist seine Liebste mit  "Frederico, der zwar mit italienischem Akzent spricht, aber eigentlich Franz heißt und aus Ottenschlag in NÖ kommt" durchgebrannt. Jetzt will Martin auch die verhasste Kaffeemaschine schnellstens loswerden.

"... sonst vergrab ich es"

"Wie auch immer. Es ist auch noch so ein anderer Padhalter dabei. Da kann man sich die doppelte Dröhnung an Grauslichkeit geben - ideal für Gefängnisinsassen, SM-Studios oder absurde Mutigkeitsbeweise unter Halbstarken. Wenn sich das Ding jemand antun möchte gerne - ansonsten vergrab ich es. In Grönland. Unter einer 150 Meter dicken Eisdecke."

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