Bereits seit den frühen Morgenstunden lief in Gonowetz, Feistritz ob Bleiburg, eine umfangreiche Suche nach einem 16-Jährigen, der seit 1.20 Uhr als vermisst galt. Ein Passant konnte das Handy des Teenagers am Straßenrand finden, was den Suchradius eingrenzte.
Die Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) Kärnten alarmierte um 5.58 Uhr die Polizeiinspektion Bleiburg. Die Beamten mobilisierten unverzüglich neue Einsatzkräfte. Insgesamt 18 Hundeführer und Einsatzhelfer der Rettungshundestaffel des Samariterbundes Kärnten beteiligten sich an der Suchaktion.
Gemeinsam mit den örtlichen Freiwilligen Feuerwehren wurde eine über drei Kilometer lange Kettensuche durchgeführt. Der Jugendliche konnte schließlich um 7.55 Uhr unterkühlt, aber wohlauf aufgefunden und seiner Mutter übergeben werden.