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So geht es Verona Pooth in der Quarantäne

Dank der Corona-Krise hat die zweifache Mutter endlich mehr Zeit für ihren Ehemann Franjo sowie für ihre gemeinsamen Söhne Diego und Rocco.

Heute Redaktion
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    Verona Pooth am 30. März 2019 in Baden-Baden
    Verona Pooth am 30. März 2019 in Baden-Baden
    (Bild: Photo Press Service)

    Verona Pooth hält sich an die Regeln und bleibt während der Corona-Krise mit Mann Franjo und ihren Söhnen Diego und Rocco in den eigenen vier Wänden. Und das ist gar nicht so schlimm: Denn seit der Quarantäne erlebt sie eine ganz besondere Nähe mit Ehemann Franjo, 50.

    Pooth ist noch immer happy

    "Ich habe gemerkt, dass wir als Paar jeden Abend ganz eng zusammen einschlafen", plaudert sie im Interview mit GALA (Heft 15/2020, ab heute im Handel) aus. "Arm in Arm, wie diese kleinen Stoff-Pandabären mit Klettverschluss, die sich nie wieder loslassen. Und das nach 20 Jahren Ehe", erklärt sie weiter.

    In der heimischen Villa in Düsseldorf sei die Familie, zu der zwei Söhne gehören, jetzt rund um die Uhr zusammen. Verona Pooth: "Da muss ich meine drei Männer mal loben. Franjo ist jeden Morgen schon vor mir wach und macht mir immer einen Kaffee, das ist eine total süße Geste. Unser Jüngster Roccolito hat angefangen, mir meine eigene Parfüm-Sammlung zu schenken. Und Diego ist unser neuer Koch."