Szene

Vertragliches Porno-Party-Verbot für Justin Bieber

Heute Redaktion
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Sein Ruf eilt ihm bereits voraus: Um Partyprinz Justin Bieber (19) von weiteren peinlichen Exzessen und Eskapaden abzuhalten, ließ ein Hotel in Neuseeland einen Vertrag aufsetzen, der es dem Sänger verbietet Mädchen mit in seine Suite zu bringen oder mit den anderen Gästen der noblen Unterkunft im Restaurant zu essen.

oder mit den anderen Gästen der noblen Unterkunft im Restaurant zu essen.

"Justin wird rausgeschmissen, wenn er sich nicht an die Regeln hält. Sie kümmern sich nicht darum, wer er ist. Sein Management musste einen Vertrag unterschreiben, der eine lange Liste von Forderungen enthielt, die ihn davon abhalten, Partys zu feiern und die anderen Gäste zu stören", erzählte ein Insider dem britischen "Daily Star".

Warum lässt sich der partywütige Musiker so einen Knebelvertrag gefallen? Ihm soll laut dem Insider nichts anderes übrigen geblieben sein, denn andere Hotels in der Umgebung haben den Sicherheitsanforderungen seines Managements nicht genügt.

"Es gibt nicht viele andere Hotels, die die nötigen Sicherheitsvorkehrungen für seinen Aufenthalt haben. Also mussten sie unterschreiben. Es ist ein sehr renommiertes Hotel und seine Ankunft wurde von vielen gefürchtet."

Der Sänger war in den vergangenen Wochen mehrfach in die Schlagzeilen geraten. .

Zuletzt hatte der 19-Jährige - für Aufsehen gesorgt. 

 

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