Welt

Verwüstung pur: Monsunregen fordert mindestens 50 Tote

Die Regenzeit in Indien hinterlässt einmal mehr ihre Spuren: Ein regelrechter Monsun verwüstete hunderte Dörfer und forderte mindestens 50 Todesopfer.

Nicolas Kubrak
In Indien herrscht aktuell die Regenzeit. Im Norden und Osten des Landes sind bereits 50 Menschen gestorben.
In Indien herrscht aktuell die Regenzeit. Im Norden und Osten des Landes sind bereits 50 Menschen gestorben.
Ashwini Bhatia / AP / picturedesk.com

Im Norden und Osten Indiens sind nach starken Monsunregenfällen mindestens 50 Menschen innerhalb von drei Tagen ums Leben gekommen. Die starken Niederschläge lösten Überschwemmungen und Erdrutsche aus. Hunderte Dörfer seien betroffen und zahlreiche Bewohner obdachlos, weil ihre Häuser weggeschwemmt wurden, wie die Behörden am Sonntag mitteilten.

Regenfälle erschweren Rettungsaktionen

Zum Teil wurden Straßen zerstört und es komme zu Problemen bei der Strom- und Wasserversorgung, hieß es. Viele Menschen würden vermisst. Anhaltende Regenfälle erschweren die Rettungs- und Suchaktionen. Gleichzeitig sind Evakuierungen angelaufen. Allein im Bundesstaat Odisha wurden bisher 120.000 Menschen in Sicherheit gebracht.

1/58
Gehe zur Galerie
    <strong>06.05.2024: Radar gnadenlos – jetzt brennen Lenker Hunderte Euro.</strong> Immer neuere und raffiniertere Radargeräte machen Lenkern das Leben schwer. <a data-li-document-ref="120034971" href="https://www.heute.at/s/radar-gnadenlos-jetzt-brennen-lenker-hunderte-euro-120034971">Um sich gegen die Blitzer zu wehren, greifen sie zu teuren Hilfsmitteln.</a>
    06.05.2024: Radar gnadenlos – jetzt brennen Lenker Hunderte Euro. Immer neuere und raffiniertere Radargeräte machen Lenkern das Leben schwer. Um sich gegen die Blitzer zu wehren, greifen sie zu teuren Hilfsmitteln.
    Roland Mühlanger / picturedesk.com
    Mehr zum Thema
    An der Unterhaltung teilnehmen