Szene

Video: Rapper filmt sich nach Kopfschuss selbst

Heute Redaktion
Teilen

Was für ein verstörendes Erlebnis: Teriq Royal wurde in Los Angeles angeschossen, die Kugel verfehlte nur knapp sein Gehirn. Der blutverschmierte Rapper steht mitten auf der Straße, doch anstatt in Panik auszubrechen filmt er seine Wunde mit dem eigenen Handy.

 





God let me walk away from an AK47 dumpin rounds at me and my bros ?????? I just want yall to know GOD IS REAL AND GOD...
Posted by



Was für ein verstörendes Erlebnis: wurde in Los Angeles angeschossen, die Kugel verfehlte nur knapp sein Gehirn. Der blutverschmierte Rapper steht mitten auf der Straße, doch anstatt in Panik auszubrechen filmt er seine Wunde mit dem eigenen Handy.

Dieses Video ist nichts für schwache Nerven und Mägen. Das Gesicht von Teriq Royal ist von mehreren Blutrinnsalen übersät. Auf der Stirn, den Augen und im Mund - überall ist er rot verschmiert. "Ich bin angeschossen worden", sagt er, während er sich selbst mit dem Handy filmt.

Der Rapper kann sich nur schwer auf den Beinen halten. Er wankt hin und her, hat große Mühe beim Sprechen. Die schockierenden Aufnahmen teilte er vergangene Woche selbst auf Facebook. "Gott hat mich von einer Schießerei mit einer AK47 davonkommen lassen", schreibt er zu dem Beitrag.

Weiters erklärt der Mann mit Rastalocken, dass er von drei Splittern einer Kugel an der Stirn getroffen worden sein soll. "Sie stoppten in meiner Schädeldecke, bevor sie mein Gehirn erreichen konnten", erklärt er sein Glück im Unglück.

Röntgenbilder als Beweis

"Ich hätte sterben sollen in dieser Nacht", weiß Royal, aber Gott habe ihn beschützt. Als Beleg für die Schießerei, die sich bei einer Auseinandersetzung in Los Angeles ereignete, wurden Röntgenaufnahmen seines Kopfes gemacht. Darauf ist zu sehen, wie die Splitter der Kugel in seiner Stirn feststecken.

Das Video ist mittlerweile auf Facebook weit verbreitet. Mehr als 1,2 Millionen Nutzer haben sich die verstörende Szene angeschaut. Mittlerweile ist Teriq am Weg der Besserung, Ärzte haben entschieden, dass die Splitter in der Stirn bleiben. Er selbst sieht die Sache mit Humor und behauptet: "Jetzt bin ich wirklich ein Rapper."