Österreich

Vier Millionen weg: Ferrari-Händler in Haft

Heute Redaktion
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Bild: Ferrari

Mit Vollgas direkt in die Pleite: Anfang Juni meldete der bekannte Luxus-Limousinen-Händler (Ferrari, Maserati) Jürgen Sch. aus Zipf (OÖ) Konkurs an.

Dienstag klickten nun die Handschellen, weil der schillernde Unternehmer (40) fünf Banken und Geschäftspartner (51) um stattliche vier Millionen Euro betrogen haben soll (es gilt die Unschuldsvermutung).

Laut bisherigen Ermittlungen soll Jürgen Sch. Geldinstitute durch Doppelfinanzierungen seiner Nobelflitzer düpiert und dabei hohe Summen veruntreut haben. Zudem sind einige Ferraris spurlos verschwunden. Der Beschuldigte ist teilgeständig.