Um den Kontakt zu wild lebenden Vögeln zu vermeiden, muss Geflügel somit dauerhaft in Stallungen gehalten werden. Bereits Anfang November wurde das gesamte Bundesgebiet zum Gebiet mit erhöhtem Risiko erklärt. Wegen vermehrt auftretender Fälle von Geflügelpest in Österreich sei die Situation neu bewertet worden.
Ab Dienstag sei unter anderem nun das gesamte Burgenland als Gebiet mit erhöhtem Risiko ausgewiesen, in dem bestimmte Maßnahmen gelten. Ausnahmen gibt es für Betriebe oder Haushalte mit weniger als 50 Vögeln oder für Zoos, Zirkusse und Laboratorien.