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Vogelgrippe-Verdacht bei "Terror-Schwan" nicht bestä...

Heute Redaktion
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Bild: privat

Nachdem ein äußerst aggressiver Schwan sich vor das Landesklinikum Hollabrunn verirrt hatte und dort mächtig Radau schlug, verbrachte das Tier die Nacht bei Veterinär-Aspirant Michael Beer (24).

 

, verbrachte das Tier die Nacht bei Veterinär-Aspirant Michael Beer (24). 
Es war ein Tag, den weder die Feuerwehr noch Tierarzt-Aspirant Michael Beer so schnell vergessen werden: Ein aggressives Federvieh terrorisierte Passanten, Mitarbeiter und Patienten des Krankenhauses in Hollabrunn. Wie berichtet, musste mit dem Tier etwas gröber umgegangen werden, da es sich einfach nicht einfangen ließ. Immer wieder schnabelte es bereits stark geschwächt und als Verteidigungsmaßnahme die Helfer an.

Nachdem die Einfang-Aktion aber endlich geglückt war, übernahm der 24-jährige künftige Veterinärmediziner den Vogel. , stand die Beobachtung des Tieres im Mittelpunkt. "Hat er die Vogelgrippe, stirbt er wahrscheinlich binnen 24 Stunden", erklärt Beer.

Doch siehe da: Der Vogel lebt. "Die erste Nacht hat er überstanden. Der Verdacht hat sich damit nicht erhärtet. Die Krankheit kann mittlerweile fast gänzlich ausgeschlossen werden", so der Veterinär.

 

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