Ingrid M. ist seit 33 Jahren Beratungslehrerin, kümmert sich um sozial und emotional benachteiligte Kinder (Symbolbilder).
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Rund 250 Beratungslehrer gibt es an Wiener Pflichtschulen – sie kümmern sich um Kinder und Jugendliche mit emotionalen und sozialen Bedürfnissen, beraten die Eltern und unterstützen die Lehrer. Ingrid M. (Name geändert) ist eine davon. Im "Heute"-Gespräch erzählt sie von den täglichen Herausforderungen.
Seit 33 Jahren ist die Wienerin als Beratungslehrerin tätig. Die 63-Jährige hat als Volksschul-Lehrerin begonnen, dann eine Sonderpädagogik-Zusatzausbildung absolviert. Derzeit arbeitet sie an einer Volks- und einer Mittelschule in Donaustadt.
„Was mir auffällt, ist, dass die psychiatrischen Erscheinungsbilder bei den Kindern schlimmer werden“
Ingrid M.Beratungslehrerin in Wien
"Was mir schwerpunktmäßig auffällt, ist, dass die psychiatrischen Erscheinungsbilder wie AD(H)S, Autismus-Spektrum- sowie Sozial-Störungen, Dissozialität (Personen, die sich nicht in die bestehende Gesellschaft einordnen können, Anm.) und Phobien bei den Kindern schlimmer werden. Dazu kommen dann noch Scheidungen, Trauerfälle, Krankheiten oder Ähnliches. Die Kinder bringen einen ganzen Rucksack in die Schule mit", berichtet Ingrid M.
Etwa 20 bis 25 Kinder betreut die 63-Jährige pro Jahr: "Manche haben wirklich schwere soziale Probleme. Da gibt es Kinder mit sechs Jahren, die sagen: 'Mir kann keiner helfen'. Die sind außer Rand und Band, randalieren auch zu Hause und pulvern ihre ganze Energie in ihre Not hinein. Oft sind sie auch selbstgefährdend."
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„Es gibt Eltern, die lassen ihre Kinder schon mit drei, vier Jahren 'Fortnite' spielen. Dass dann mit sieben Jahren ein Süchtiger vor uns sitzt, darf uns nicht wundern“
Ingrid M.kritisiert den erhöhten Medienkonsum
Laut Ingrid M. gibt es meist multi-kausale Gründe für das Verhalten der Kinder: "Was ich schon bemerke, ist eine verstärkte Respektlosigkeit und einen stark erhöhten Medienkonsum. Schon Volksschüler sind mediensüchtig. Es gibt Eltern, die lassen ihre Kinder schon mit drei, vier Jahren 'Fortnite' spielen. Dass dann mit sieben Jahren ein Süchtiger vor uns sitzt, darf uns nicht wundern. Das Problem ist, dass die Medien viel zu lange konsumiert werden. Das müsste gezielt und zeitbegrenzt erfolgen."
Hat sich die 63-Jährige einen Überblick über die Situation verschafft, steht erst einmal die Abklärung durch Experten, etwa durch Psychologen oder Psychiater, am Programm: "Ich begleite die Eltern auf diesem Weg – diese sind oft froh, dass ihnen jemand zur Seite steht."
Enge Zusammenarbeit mit den Eltern
Überwiegend sei die Zusammenarbeit mit den Eltern gut, meint Ingrid M., aber: "Für mich gehören sie politisch viel mehr zur Verantwortung gezogen. Dinge, die vor Jahren (und vorschulisch) passiert sind, können nicht erst in der Schule aufgearbeitet werden. Es ist ja ein ganzes Paket, das den Kindern zu schaffen macht. Man muss sich individuell anschauen, was in den Kindern vorgeht."
Schritt für Schritt wird nach der Diagnose (meist nach ein bis zwei Monaten) vorgegangen: "Ich führe laufend Gespräche mit den Eltern, baue eine Beziehung zu den Kindern auf, binde die Lehrer ein und nehme an fallspezifischen Helferkonferenzen teil. Wir nützen zudem unser Experten-Netzwerk. Wir nehmen den Eltern zwar nichts ab, aber informieren sie, zum Beispiel über Familienberatungsstellen, Kinderpsychiater oder Psychologen."
Wunsch nach Elternführerschein
Die Beratungslehrerin würde sich ein multi-professionelles Team (Sozialarbeiter, Psychologen, Psychiater, Krankenschwester, Beratungslehrer) für jede Schule wünschen und plädiert für einen "Elternführerschein": "Die Ausbildung sollte schon in der Schwangerschaft beginnen und dann in gewissen Abständen weitergeführt und zum Beispiel mit Stempeln belegt werden. Gemeinsam mit professioneller Begleitung könnten dann Themen wie 'Wie behalte ich meine Autorität?' durchgearbeitet werden. Denn: Viele Kinder tanzen den Eltern und den Lehrern auf der Nase herum."
Die Wienerin erlebt aber auch positive Fälle: "Es gibt Kinder, bei denen man in ein bis drei Monaten sehr viel erreichen kann. Ich habe zum Beispiel mit einem Buben einer 2. Klasse gearbeitet, der helfen mit 'anderen auf die Nerven gehen' verwechselt hat. Nach vier Monaten Unterricht mit dem Kind und Gesprächen mit seiner Mutter benötigte er mich nicht mehr", erzählt Ingrid M.
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„Es gibt Jugendliche, bei denen wir an unsere Grenzen stoßen – obwohl wir alle Ressourcen ausgeschöpft haben“
Ingrid M.wünscht sich mehr Unterstützung
Doch nicht immer gibt es ein Happy End: "Es gibt Jugendliche, bei denen wir an unsere Grenzen stoßen – obwohl wir alle Ressourcen ausgeschöpft haben. Hier bräuchten die Schulen mehr Unterstützung", meint die Wienerin. Ist ein Unterricht mit diesen Schülern nicht möglich, weil sie "extrem verhaltensauffällig" sind, gibt es die Möglichkeit einer Förderklasse in Sonderschul-Zentren: "Dort werden sie dann in Kleingruppen unterrichtet. Ziel ist es, dass sie wieder zurück in ihre alte Schule kommen können."
Trotz all der Herausforderungen will die 63-Jährige ihren Job noch zwei Jahre lang ausüben: "Dann gehe ich in den Ruhestand. Es ist eine schöne und befriedigende Arbeit. Das Schönste ist der Beziehungsaufbau mit den Kindern und zu sehen, wie positiv sie sich entwickeln", zieht Ingrid M. Bilanz.