Burgenland

Volksschule warnt jetzt vor Kinderschreck

In Forchtenstein soll ein Kind am Schulweg von einem Fremden angesprochen worden sein. Die Schule warnte jetzt die Eltern mittels Schreiben.

Heute Redaktion
"Die Behörden sind eingeschaltet", heißt es seitens der Schule.
"Die Behörden sind eingeschaltet", heißt es seitens der Schule.
Daniel Schreiner (Symbolfoto)

Aufregung in Forchtenstein (Bezirk Mattersburg) im Burgenland: Die Volkschuldirektorin warnte jetzt in einem Schreiben die Eltern: "Ich wurde von der Polizei darüber informiert, dass es zu mehreren Vorfällen vor Schulen gekommen ist, wo Kinder von Fremden im Auto angesprochen und angeboten wurde, sie in die Schule oder nach Hause zu bringen."

"Immer wieder thematisiert"

Und weiter: "In der Schule wird dieses Thema immer wieder thematisiert, um die Kinder zu sensibilisieren. Ich ersuche auch Sie, mit ihrem Kind die richtigen Verhaltensweisen zu besprechen ohne sie zu verängstigen", so die Direktorin.

"Nicht unbegleitet zum Bus"

Erst kürzlich soll ein Schulkind am Schulweg im Bereich der Angergasse angesprochen worden sein. Wenn möglich, sollen die Kinder nicht unbegleitet zum Bus geschickt und wieder abgeholt werden. Die Behörden seien informiert.

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