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Von Köln über Australien nach Wien zum Bali-Brunch

Zuerst zog es Hank Ge quer durch die Welt, jetzt lebt er in Wien und eröffnet das "Oio Poke" in der Neubaugasse. Dort lädt er zum Bali-Brunch.

Heute Redaktion
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"Heute"-Redakteurin Romina Colerus mit Hank Ge
"Heute"-Redakteurin Romina Colerus mit Hank Ge
Andreas Tischler

Er leiht Kampagnen wie Huawei oder Mercedes sein Gesicht, hat auf Instagram über 350.000 Follower und mischt nun auch in Wiens Gastrokultur mit. Die Rede ist von Hank Ge (gebürtig Hendrik Genotte, 32). "Aufgewachsen bin ich in einem Dorf in der Nähe von Köln. Dann hat es mich nach Australien gezogen, wo ich zwei Jahre gelebt habe. Dort wurde dann auch aus Hendrik Hank", verrät der Mann mit der Löwenmähne ("Je weniger du machst, umso besser sehen die Haare aus.") "Heute".

"Nach Australien war klar, dass ich nicht mehr ins Dorf zurückziehen möchte, und so verschlug es mich vor zehn Jahren nach Wien, wo ich auf der WU studiert habe." Eigentlich kommt er aus der Investmentbranche, nun eröffnete er mit zwei Freunden das "Oio Poke" in der Wiener Neubaugasse, wo er zum Bali-Brunch lädt.

Bali-Brunch im Lokal "Oio Poke"
Bali-Brunch im Lokal "Oio Poke"
Privat

"Bei uns isst das Auge mit – egal, ob bei der blauen Ocean-Bowl oder dem Brunch", so der Veganer.

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