Österreich

Vor der OP gibt's jetzt die Brustvergrößerung in 3D

Heute Redaktion
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Beauty-Doc Andreas Dobrovits erklärt Amra Duric ("Heute") die VR-Brille.
Beauty-Doc Andreas Dobrovits erklärt Amra Duric ("Heute") die VR-Brille.
Bild: Amra Duric

Beim Beauty-Doc den neuen Busen vor dem Eingriff "anzuprobieren" ist jetzt tatsächlich möglich: Als erste Schönheitsklinik in Österreich bietet das Kuzbari Zentrum in Wien nun eine Beratung mit VR-Brille an.

Und so funktioniert's: Zunächst wird eine Rundum-Aufnahme der Brust mit Hilfe eines speziellen 3D-Scanners erstellt. Innerhalb von wenigen Sekunden ist der virtuelle Busen bereits zu einem Modell zusammengesetzt und kann mit der Brille "anprobiert" werden.

3D-Brust kommt gut an

Die gewünschte Körbchengröße wird mit Hilfe eines Tablets manuell verändert. Blickt Frau durch die Brille, sieht sie in einem Spiegel vor sich und in Spiegeln auf der linken und rechten Seite, wie ihre Brust nach der Operation aussehen würden.

Schön schräg: Sieht man an sich herunter, kann man ebenfalls den neuen Traumbusen erblicken. Bei Patientinnen kommt die 3D-Brust gut an, jedoch: "Das Beratungsgespräch kann sie nicht völlig ersetzen", so Schönheitschirurg Andreas Dobrovits.

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