Österreich

Vulkan-Asche im Gesicht – Magma das?

Heute Redaktion
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Gesichtspflege mit Tonerde vom berühmten isländischen Vulkan Eyjafjallajökull (ja, der heißt wirklich so). "Heute" testet die Ascheschicht fürs Gesicht.

Der isländische Vulkan Eyjafjallajökull legte vor acht Jahren mit seiner gigantischen Aschewolke den Flugverkehr in Europa lahm. Nun legt sich der brodelnde Berg mit Falten an.

Die Gesichtsmaske "steinEY" (32 Euro) enthält nämlich vulkanische Tonerde und ist jetzt auch in Österreich auf mangolds.com zu haben. Die natürlichen Wirkstoffe sollen nicht nur Hautunreinheiten entfernen, sondern auch den Stoffwechsel anregen.

Ascheschicht am Gesicht

Ob das Vulkan-Wundermittel tatsächlich für einen Schönheitsausbruch sorgt? "Heute" testete die Ascheschicht am Gesicht (soll man nicht öfter als einmal pro Woche auftragen): Zuerst wird ein wenig Pulver mit etwas Wasser vermischt. Dann verteilt man die graue Maske mit den Fingerspitzen auf dem Gesicht.

Bereits nach zehn Minuten kann man spüren, wie die Asche auf der Haut trocknet. Dann wird die Mischung mit warmem Wasser abgewaschen. Fazit: Die Haut fühlt sich zart und frisch an. Wir bleiben dran.

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