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VW zeigt erstmals den nie in Serie gebauten Phaeton D2

Anlässlich des 20. Geburtstags vom Phaeton hat VW jetzt den nie auf den Markt gebrachten Phaeton D2 gezeigt.

Stefan Gruber
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    Elegante Frontpartie mit markanten Matrix-LED-Scheinwerfern
    Elegante Frontpartie mit markanten Matrix-LED-Scheinwerfern
    VW

    Mit dem Phaeton ist VW im Jahr 2002 ins Luxussegment aufgestiegen. VW wollte sich mit der 506 cm langen Limousine mit der BMW 7er-Reihe oder der Mercedes S-Klasse messen.

    Internet hatte man aber auch eine Konkurrenz zum Audi A8 geschaffen. Im Laufe der Jahre hat VW den Phaeton immer wieder aufgewertet, bis die Produktion im Jahr 2016 ohne Nachfolger ausgelaufen ist.

    Dabei hätte es schon einen fix und fertigen Nachfolger gegeben, den Phaeton D2. Diesen hat VW jetzt zum 20. Geburtstag des Phaetons erstmals gezeigt.

    Optisch zeigt sich der Phaeton D2 deutlich moderner und vor allem die Front kann mit den markanten Matrix-LED-Scheinwerfern mit viel Eleganz glänzen.

    Das Heck erinnert etwas an den Jetta und ist nicht ganz so gelungen wie der Rest des Fahrzeugs. Im Innenraum gibt es ein digitales Cockpit mit großem Touchscreen.

    In ähnlicher Form hat es so im VW Touareg im Jahr 2018 seine Premiere gefeiert. Durch die Entscheidung zukünftig alle Kräfte für die E-Mobilität zu bündeln, hat VW den Serienstart des Phaeton D2 gestoppt, noch bevor er auf den Markt gekommen ist.

    Stefan Gruber, autoguru.at

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