Niederösterreich
Wahl in NÖ! 362 Webseiten für VP-Kandidaten online
VP- Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner präsentierte die Webseiten zur Landtagswahl. Für jeden VP-Kandidaten gibt es eine eigene Seite.
VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner präsentierte zum Thema „Jeder kann Unterstützer unserer Landeshauptfrau werden“, die Webseiten zur Landtagswahl am 29. Jänner. Insgesamt sind 362 Seiten online gegangen.
Auftritt im Internet und persönlicher Kontakt
„Der Auftritt im Internet ist für eine wahlwerbende Partei und ihre Kandidaten fast genauso wichtig, wie der persönliche Kontakt. Für die Landtagswahl haben wir deshalb insgesamt 362 Webseiten eingerichtet, um über unsere Spitzenkandidatin, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (johanna-mikl-leitner.at) und unsere insgesamt 335 Kandidaten (team.vpnoe.at) zu informieren", teilt Ebner mit.
Wahlkampftagebuch der VPNÖ
Darüber hinaus gibt es eine eigene Informationswebseite zur Briefwahl (briefwahl.vpnoe.at), eine Seite wo ab 5. Jänner das Arbeitsprogramm der VP für Niederösterreich zu finden sein wird (programm.vpnoe.at) und auch wieder – wie in früheren Wahlkämpfen – ein Wahlkampftagebuch (wahlkampftagebuch.vpnoe.at), um alle Aktionen die ab 9. Jänner in den Gemeinden stattfinden, eintragen zu können.
"Ein besonderes Highlight ist die Webseite unterstuetzer.vpnoe.at, auf der man sich als Unterstützer für Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner eintragen und so ein sichtbares Zeichen für ihre Politik und den Weg des Miteinanders in unserem Land setzen kann. Jeder kann Unterstützer unserer Landeshauptfrau werden. Alle Webseiten sind ab sofort auch über vpnoe.at erreichbar“, betont VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner.
Personalisierte Steckkarten
„Wir werden einen persönlichen und fairen Wahlkampf führen. Weil nicht bei jeder Verteilaktion die Zeit für längere persönliche Gespräche ist, sind unsere 335 Kandidaten-Webseiten eine gute Möglichkeit, einen besseren Eindruck über die zur Wahl stehenden Persönlichkeiten zu gewinnen. Denn jeder Kandidat wird eigene personalisierte Steckkarten im Wahlkampf verteilen, wo mit einem QR-Code auf die eigene Kandidaten-Webseite verlinkt wird. Auf ihren Webseiten stellen sie sich in persönlichen Videos vor und auch ihre Social Media Profile sind verlinkt“, so Ebner.