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Warnung! Diese "Impf-E-Mails" sofort löschen

Das Gesundheitsministerium warnt vor dubiosen Impfstoffangeboten aus dem Internet. Hinter angeblichen "Impf-E-Mails" steckt eine Betrugsmasche.

Andre Wilding
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Warnung vor "Impfstoff-E-Mail"
Warnung vor "Impfstoff-E-Mail"
picturedesk.com (Symbolbild)

"Die Coronakrise macht leider auch nicht vor Online-Betrug halt. Aktuell wird versucht, über dubiose E-Mails Impfstoff im Internet zu vertreiben", warnt das Gesundheitsministerium. In einer Mitteilung erklärte das Ministerium, dass in Österreich nur Impfstoffe geimpft werden dürfen, die durch die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) zugelassen wurden.

"In den konkreten Fällen scheint es sich oft um Fälschungen und Betrugsversuche zu handeln", heißt es weiter. Die Corona-Impfstoffe seien aufgrund ihrer Logistik sehr sensibel. Außerdem könnten sie durch eine unsachgerechte Lieferung beschädigt werden und seien damit unbrauchbar.

"Corona-Impfung für alle kostenlos"

Das Gesundheitsministerium stellte zudem klar, dass die Impfstoffe gegen das Coronavirus "allen Menschen in Österreich kostenlos zur Verfügung" stünden". Jeder Österreicher werde zudem die Möglichkeit bekommen, sich mit einem Impfstoff immunisieren zu lassen, der qualitativ hochwertig und in der Europäischen Union zugelassen ist.

"Hier übernimmt der Staat die Verantwortung und kann garantieren, dass es sich um funktionstüchtigen Impfstoff handelt", so das Gesundheitsministerium. Unsichere Produkte im Netz zu kaufen sei nicht nur unnötig, sondern auch extrem gefährlich.

Bereits im Dezember hatte die internationale Polizeiorganisation Interpol eine weltweite Warnung vor gefälschten gefälschten Coronavirus-Impfstoffen und Testkits veröffentlicht. Dubiose "Impf-E-Mails" sollten umgehend vom Empfänger gelöscht werden.

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