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Wärter erschoss Ehepaar, ertränkte Kind (4)

Unfassbar: Weil er Schulden hatte, tötete ein Russe (28) ein Paar – und versenkte ihr Auto mit ihrem noch lebenden Kind im See.

Heute Redaktion
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Monster: Wärter Pavel S. (28, li. beim Lokalaugenschein) erschoss Konstantin (35) sowie Inna K. (32) und ertränkte ihre Tochter Arina (4).
Monster: Wärter Pavel S. (28, li. beim Lokalaugenschein) erschoss Konstantin (35) sowie Inna K. (32) und ertränkte ihre Tochter Arina (4).
Bild: Screenshot Youtube

Man kann nicht glauben, wozu ein Mensch fähig ist. Horror-Mord auf der Krim: Um an ihr Geld zu kommen, hat der Gefängniswärter Pavel "Raven" S. (28) ein Ehepaar (35, 32) in eine Falle gelockt und in ihrem Auto und vor den Augen ihrer Tochter (4) eiskalt erschossen. Krank: Der Killer sperrte das Kind dann zu ihren toten Eltern und versenkte den Wagen in einem eisigen See. Nach dem brutalen Dreifachmord fordert die Bevölkerung eine Gesetzesänderung – und die Todesstrafe für den Täter!

Das Netz berichtet über den brutalen Mordfall (Quelle: YouTube).

Warum er den Wagen im See versenkt habe? wurde Pavel S. beim Lokalaugenschein am Tatort gefragt: "Weil ich die Beweise verschwinden lassen wollte", war die prompte Antwort. Ob ihm klar gewesen sei, dass das Kind im Wagen sterben würde? "Ja, das war mir klar", gab er sofort zurück. Und hatte das Mädchen geschrieen? "Ja, sie hat geschrieen". Sätze wie diese haben für große Empörung auf der Krim gesorgt und zu der öffentlichen Kampagne geführt. Folge: In einer Petition wurde Präsident Putin angeschrieben, mit dem Ziel, die Todesstrafe über Pavel S. zu verhängen – sie ist natürlich längst abgeschafft.

Nach der Bluttat ging der Dreifachmörder in aller Ruhe zur Arbeit

Gnadenlos: Weil er Schulden hatte, hatte der Gefängniswärter das Ehepaar zu einem vermeintlichen Autokauf angelockt. Doch am Treffpunkt, der abgelegenen Ortschaft Geroevskoe, hatte Pavel S. Vater Konstantin L. (35) und seine Frau Inna (32) mit seiner Makarov mit insgesamt sieben Schüssen getötet und die 3.700 Euro an sich genommen, mit der die Familie das Auto des Täters kaufen wollte. Dann rollte er den Chevrolet Lanos der Familie in einen See – mit der schreienden Arina (4) im Wagen.

Nach der Tat ging der Killer in aller Seelenruhe zur Arbeit – die Tatwaffe trug er bei sich ...

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