Genuss
Warum du Hendl bisher immer falsch gegrillt hast
Das perfekte Steak, Rippchen, von denen das Fleisch nur so herunterfällt und saftiges Hühnchen. Grillen ist eine Wissenschaft für sich, keine Frage. Deshalb erfährst du jetzt, wie dir das Grillhendl nicht verkokelt oder austrocknet.
Das perfekte Grillhendl zählt zu den Köngisdisziplin unter Grillmeistern. Schließlich hat das Federvieh ausgerechnet über Feuer die Angewohnheit, schnell auszutrocknen oder zu verkokeln. Wir verraten euch vier Fehler, die ihr vermeiden müsst, damit das Hühnchen auf dem Rost richtig zart und saftig wird.
Schon klar, richtiges Grillhendl braucht keine Öl und auch sonst keine Flüßigkeit, sondern lediglich eine ordentliche Portion Grillgewürz. Bei Filetstücken sieht dies aber anders aus: Über Nacht in eine Marinade aus Öl und Gewürzen oder auch einfach nur kurz in Milch eingelegt, macht die Hendlstückchen besonders zart.
Damit die Haut schön knusprig wird braucht es am Anfang zwar ordentlich viel Hitze, danach solltest du die Temperatur aber schleunigst reduzieren, damit das Hühnchen nicht verbrennt oder zu trocken wird.
Streiche das Hühnchen nicht zu früh mit Sauce ein, sonst wird es dir verbrennen. Warte damit bis zur letzten Minute.
Fleisch mit Knochen braucht auf dem Grill länger als ein Filet. So kann es leicht passieren, dass der Schenkel noch roh, während das Filet schon zu trocknen ist.