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Warum Hakvoorts Auftritte als Sisi jetzt kürzer sind

In Schönbrunn dürfen Tausende Besucher jetzt alte Magie wieder erleben – Maya Hakvoort schreitet wie Sisi selbst früher um das Schloss.

Heute Redaktion
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Fantastisch: Maya Hakvoort und Mark Seibert.
Fantastisch: Maya Hakvoort und Mark Seibert.
Katharina Schiffl

Der Ehrenhof von Schloss Schönbrunn war am Donnerstag nicht nur für die knapp 11.000 Besucher die perfekte Kulisse für die konzertante Aufführung von "Elisabeth", sondern auch für die Stars selbst: "Die Original-Kulisse hat etwas sehr Magisches", ist "Tod" Mark Seibert (43) ganz ergriffen.

Karriere–Highlight

Auch für Titelrolle Maya Hakvoort (55) übertraf die erste der drei Vorstellungen hier ihre bisher mehr als 1.000 Auftritte als Kaiserin Elisabeth: "Fantastisch, das ist die Krönung meiner Karriere und von all dem, was mir 'Elisabeth' gebracht hat: Erfolg, Erfahrung und Freunde."

Neue Gesichter

Hakvoort steht kürzer als früher auf der Bühne: "Die junge, spritzige, lustvolle Elisabeth soll eine jüngere Darstellerin machen, weil ich natürlich dieses Alter nicht mehr habe. Ich kann aber im Stück mit 60 sehr gut sterben, weil da bin ich ja nah dran." Mit diesem "Tod", Mark Seibert, spielte Hakvoort gestern zum ersten Mal.

Für die Aufführungen Freitag und Samstag (20.30 Uhr) gibt es noch Restkarten

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