Wirtschaft

Welche Shops jetzt noch geschlossen sind

Die langsame Rückkehr zu einer neuen Realität hat in Österreich begonnen. Viele Geschäfte sind aber noch zu.

Heute Redaktion
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Die Bilder vom Dienstagmorgen machten unmissverständlich klar: Bau- und Gartenmärkte in Österreich sperren nach vier Wochen Zwangspause wieder auf. Die Menschen bildeten vor einem Markt etwa eine 200 Meter lange Schlange. Bleibt die Frage: Was hat alles noch nicht geöffnet?

Grundsätzlich gilt: Derzeit dürfen nur Geschäfte mit einer Verkaufsfläche unter 400 Quadratmetern geöffnet haben. Die Ausnahmen bilden Bau- und Gartenmärkte sowie Drogerien und der Lebensmittelhandel. Diese Geschäfte können egal bei welcher Größe öffnen. Dazu kommen weitere Geschäfte des täglichen Bedarfs, etwa Trafiken.

Gastro bleibt länger zu

Geschlossen haben weiterhin alle Geschäfte mit mehr als 400 Quadratmetern – das trifft vor allem große Kleiderketten, breit aufgestellte Elektro-Händler und Einkaufszentren. Das soll bis zum 1. Mai auch so bleiben. Ab dann dürfen Shopping-Center, alle Geschäfte und Friseure wieder aufsperren. Alle weiteren Dienstleister bleiben auch zu diesem Zeitpunkt noch geschlossen.

Noch bis mindestens Mitte Mai sind Gastronomie, Hotels und die anderen Dienstleistungsbetriebe zu. Die Öffnung erfolgt dann stufenweise. Eine Entscheidung dazu soll es Mitte April geben.

All diese Pläne sind als vorläufig zu betrachten: In Zwei-Wochen-Schritten evaluiert die Regierung die Lage. Erst wenn die Infektionszahlen passen, wird der nächste Öffnungsschritt gesetzt. Deshalb sind auch die Abstände zwischen den einzelnen Lockerungen recht groß angelegt.

Der Fahrplan als Grafik:

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