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Was raucht denn Prinzessin Madeleine da?

Heute Redaktion
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Erheiternder Skiausflug: Prinzessin Madeleine und ihr Angebeteter Chris O'Neill ließen in einer freundschaftlichen Runde einen verdächtigen Glimmstängel rotieren.

Erheiternder Skiausflug: Prinzessin Madeleine und ihr Angebeteter Chris O'Neill ließen in einer freundschaftlichen Runde einen verdächtigen Glimmstängel rotieren.

. Die beiden haben auch abseits der Piste ihre Gaudi.

Auf Fotos teilt sich das Traumpaar mit einigen anderen Personen anscheinend eine Zigarette. Da die beiden - O'Neill ist Investmentbanker in New York - nicht unbedingt als arm einzustufen sind und immer nur kurze Züge vom Glimmstängel machten, bevor sie ihn weiter gaben, liegt der Verdacht nahe, dass es sich um einen Joint handeln könnte. Auch die Brenneigenschaften ähneln denen einer Cannabis-Zigarette.

Madeleine und O'Neill als Vorreiter?

Kurioses Detail am Rande: Der Gemeinderat in Zürich berät am Mittwoch über das legale Kiffen. Derzeit gelten aber noch andere Regeln. Im Artikel 19a des Betäubungsmittelgesetzes steht: "Wer unbefugt Betäubungsmittel vorsätzlich konsumiert oder wer zum eigenen Konsum eine Widerhandlung im Sinne von Artikel 19 begeht, wird mit Haft oder mit Buße bestraft." Nicht immer wieder aber so streng verfahren: "In leichten Fällen kann das Verfahren eingestellt oder von einer Strafe abgesehen werden. Es kann eine Verwarnung ausgesprochen werden (…)"

Skiurlaube waren für Prinzessin Madeleine nicht immer so lustig. Die Beziehung mit dem Stockholmer Anwalt Jonas Bergström war gescheitert, weil er sich Medienberichten zufolge während eines Skiurlaubs ohne Madeleine einen Seitensprung geleistet haben soll. Mit O'Neill, dessen Mutter aus Österreich stammt, scheint sie aber den passenden Deckel gefunden zu haben. .

Inzwischen , Madeleine habe nur Tabak geraucht.