Im Atlantik wütet der Hurrikan "Florence", während der Taifun "Mangkhut" Kurs auf die Philippinen nimmt. Doch was hat es mit den verschiedenen Stürmen auf sich?
Wind entsteht immer dann, wenn sich Luftteilchen aus einem Gebiet mit einem höheren Luftdruck, Hochdruckgebiet genannt, in ein Gebiet mit niedrigerem Luftdruck, also ein Tiefdruckgebiet, bewegen.
Je grösser der Unterschied zwischen den Luftdrücken ist, desto heftiger fallen die Winde aus – es stürmt. Ab einer gewissen Stärke tragen Stürme besondere Bezeichnungen. Man spricht dann von Hurrikanen, Taifunen oder Orkanen.
Was damit genau gemeint ist und wo die Unterschiede liegen, erfahren Sie im Video.
(red)