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Watsch'n für Pocher – jetzt tritt Oli nochmal nach

In einem Interview nach "Let's Dance" spricht Pocher (44) über die Geschehnisse beim Boxkampf und zeigt dabei eine ganz neue Seite von sich. 

Heute Redaktion
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Pocher wurde bei einem Boxkampf von "fat comedy" geohrfeigt.
Pocher wurde bei einem Boxkampf von "fat comedy" geohrfeigt.
screenshot Instagram

Das Watsch'n-Wochenende ging zu Ende, doch die Taten sind immer noch in aller Munde. Will Smith entschloss sich erst kürzlich dazu, aus der Academy auszutreten. Und Pocher und "fat comedy"? Dort geht es immer noch rund, denn Oli hat im Fernsehen noch einmal nachgelegt. 

Zuvor scherzt der Komiker noch, als er auf "Let's Dance"-Parkett springt und den Moderatoren den goldenen Umschlag mit den Auswertungen überreicht. "Man kriegt ja heutzutage immer Angst, wenn Leute auf der Bühne bei einer Preisverleihung kommen... Bevor man eine gescheuert bekommt", witzelt der Deutsche über die Oscar-Ohrfeige von Will Smith. Doch dann wird der 44-Jährige ungewohnt ernst bei seinem Interview mit Frauke Ludowig (58) nach "Let's Dance".

Pocher spricht über eine "intensive" Woche

Ludowig fragt Oli Pocher, ob ihm die  Ohrfeige von "fat comedy" zugesetzt hat, denn er war ungewöhnlich ruhig in der vergangenen Woche. "Ja, das ist ja auch an Hinterhältigkeit und Feigheit nicht zu überbieten, " sagt Pocher. Man musste erst einmal grundsätzlich abwarten, was passieren würde und sagt: "Das ist ja auch wirklich eine Straftat, die da stattgefunden hat." Nun wird ja dagegen ermittelt, erzählt der Ehemann von Amira und er sei dagegen, dass man bei Social Media erst mal alles "raushaut".

Trotzdem war es für den Deutschen eine "sehr intensive" Woche und erzählt auch, dass es ein paar Arztbesuche gab. Oli Pocher spricht auch an, dass im Netz erst mal gelacht wird, über seine Situation: "Haha, jetzt hat es den Pocher auch einmal erwischt", doch er betont nochmal, dass die Ohrfeige "heftig" war. Am Montag sei er dann beim Ohrenarzt gewesen und da wurde ein Hörverlust festgestellt, da konnte ihm der Arzt auch noch nicht genau sagen, ob ein Tinitus bleiben könnte. 

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    Oliver Pocher und <strong>Michael Wendler </strong>sind bereits Anfang 2020 aneinandergeraten. Zwischendurch versöhnten sie sich für RTL. Doch als der Schlagerbarde sich als Corona-Leugner outete, war's vorbei mit der Freundschaft. 
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    Bleibende Schäden von "Schwachsinns-Aktion"

    Der Komiker findet es "schwachsinnig", wenn man "wegen so einer Schwachsinns-Aktion bleibende Schäden" hat. "Die man einfach nur für kurze Likes und Fames ins Netz stellen möchte", erklärt Pocher und wird von Frauke Ludowig unterbrochen, Anscheinend wollte sie verhindern, dass das Interview eskaliert. 

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