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Webseite verrät, was Festplattensteuer echt kostet

Heute Redaktion
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Im Juli beschließt die Regierung die Festplattensteuer. Sie ist den Neos ein Dorn im Auge. "Die Regierung wählt die einfachste Lösung und bittet die Konsumenten zur Kasse", kritisiert Abgeordneter Niko Alm.

Im Juli beschließt die Regierung die Festplattensteuer. Sie ist den Neos ein Dorn im Auge. "Die Regierung wählt die einfachste Lösung und bittet die Konsumenten zur Kasse", kritisiert Abgeordneter Niko Alm.

Wie viel künftig auf Speichermedien draufgeschlagen wird (für Handys etwa 7,50 Euro) und wie wenig dem Künstler die Abgabe bringt (im Schnitt pro Jahr 0,87 Euro), zeigen die Neos auf der Webseite festplattensteuer.at.

Einfach eingeben, was man kaufen will (Handy, Computer, externe Festplatte), dann erscheint der Kostenaufschlag durch die Steuer und deren Verteilung an die Verwertungsgesellschaft, Künstler und Verwaltung.

(uha)