Arnautovic steht unmittelbar vor dem Engagement beim italienischen Serie-A-Klub FC Bologna. Schon zu Wochenbeginn war der Stürmer in die italienische Stadt gereist, hatte bereits den Medizincheck bei den "Rossoblu" absolviert. Allerdings hatte Shanghai Port, wo der ÖFB-Star noch bis Jahresende 2022 unter Vertrag steht, die Wechsel-Freigabe verweigert.
Arnautovic verabschiedet sich
Nun scheint der Transfer aber unmittelbar vor der Tür zu stehen. In einem Facebook-Posting verabschiedete sich Arnautovic bereits vom China-Klub. "Ich möchte Shanghai Port und den wunderbaren Fans des Klubs danken", schrieb der 32-Jährige.
"Ich bin nach meiner Ankunft toll aufgenommen worden, habe ganz wunderbare Erinnerungen. Die Fans sind herausragend, voller Leidenschaft und ich durfte einen Abschnitt meines Lebens voller unvergesslicher Erinnerungen erleben", schrieb der ÖFB-Teamstürmer.
Und ergänzte: "Dass ich nun auf Wiedersehen sagen muss, tut mir leid. Aber die Trennung von meiner Familie und den Kindern ist der Grund dafür. Ich wünsche diesem großartigen Klub, dass er sich weiter entwickelt und zu einer wichtigen Kraft im Fußball wird."
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ABWEHR: Leonardo Bonucci (34), Italien, 8 Millionen
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ABWEHR: Harry Maguire (28), England, 45 Millionen
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MITTELFELD: Jorginho (29), Italien, 40 Millionen
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MITTELFELD: Kevin de Bruyne (30), Belgien, 100 Millionen
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MITTELFELD: Pierre-Emile Höjbjerg (25), Dänemark, 35 Millionen
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MITTELFELD: Marcel Sabitzer (27), Österreich, 42 Millionen
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STURM: Dani Olmo (23), Spanien, 45 Millionen
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In den letzten Wochen hatten Bologna und Shanghai Port um eine Ablöse für den ÖFB-Teamstürmer gefeilscht. Die Italiener hofften zunächst, Arnautovic ablösefrei unter Vertrag nehmen zu können. Nun sollen sich beide Seiten auf eine Zahlung in der Höhe von drei Millionen Euro geeinigt haben.
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Sasa Kalajdzic (3): Hatte es im ersten Spiel gegen Nordmazedonien schwer, bekam kaum Bälle. Das Tor gegen Italien, wie er sich gegen Top-Verteidiger durchsetzte, zeigt, wie wichtig er einmal sein kann.
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Andreas Ulmer (3): Nicht so wirkungsvoll und tragend wie bei Salzburg, aber Red Bull und EM sind eben zwei verschiedene paar Schuhe.
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"Heute"-Experte Peter Pacult vergibt das ÖFB-Abschlusszeugnis. Vorweg: Einser ist keiner dabei.
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Daniel Bachmann (2): Rutschte in letzter Sekunde in die EM-Stammelf. Patzte gleich zu Beginn gegen Nordmazedonien, hielt danach solide. Das Spiel mit dem Fuß ist ausbaufähig.
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Stefan Lainer (2-): Versuchte viel, nicht alles gelang. Unter Druck gesetzt hatte er Probleme. Sein Tor gegen Nordmazedonien war Klasse und wichtig, rettet ihm das Gut.
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Aleks Dragovic (2): Spielte seine ganze Erfahrung und Abgeklärtheit von der verpatzten EM 2016 aus. War sehr zweikampfstark, solide im Spielaufbau, verlässlich.
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Martin Hinteregger (2): Zu Beginn links in der Dreierkette nicht so stark wie dann innen in der Viererkette. Gut im Spielaufbau, zeigte gegen Italien sein bestes EM-Spiel.
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David Alaba (2+): Sein Elferfoul im Spiel gegen die Niuederlande verhindert die glatte Eins. War auch beim ersten Italien-Tor nicht ganz unbeteiligt. Sonst: Spielte bei der EM auf drei Positionen, löste alle gut.
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Xaver Schlager (3+): Unsere Lauf- und Kampfmaschine – mit viel Licht, wenig Schatten. In manchen Situation noch eine Spur zu hektisch.
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Marcel Sabitzer (2-): Wechselte die Positionen in den Spielen, dabei spielerisch und läuferisch top. Leider im Abschluss nicht glücklich, vergab auch das mögliche 2:2 gegen Italien.
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Konrad Laimer (3): Hat aufgezeigt. So lange er Kraft hatte, spielstark und dynamisch. Kam nach Verletzung mit wenig Spielpraxis zur EM.
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Christoph Baumgartner (2): Er erzielte das Goldtor gegen die Ukraine, kam sonst aber nicht so zum Abschluss wie vielleicht vor der EM erwartet. Mit seinen erst 21 Jahren spielte er aber ein gutes Turnier.
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Marko Arnautovic (3-4): Leider nicht topfit, kam mit wenig Spielpraxis zur EM. Zeigte nur gegen Italien in Ansätzen sein Potenzial. Gegen die Ukraine zwei mehr als unglückliche Abschlüsse. Die These, dass alleine seine Anwesenheit hilft, stütze ich nicht.
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Michael Gregoritsch (3): Hat mit dem 2:1 gegen Nordmazedonien seine Nominierung gerechtfertigt.
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Florian Grillitsch (3-): Hatte zwei EM-Einsätze von Beginn an. Gegen die Ukraine stark im Spielaufbau. Gegen stärkere Italiener unterliefen ihm dabei zwei gravierende Fehler.
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Sasa Kalajdzic (3): Hatte es im ersten Spiel gegen Nordmazedonien schwer, bekam kaum Bälle. Das Tor gegen Italien, wie er sich gegen Top-Verteidiger durchsetzte, zeigt, wie wichtig er einmal sein kann.
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