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WEGA nahm Herausforderung zu Liegestützen an

Heute Redaktion
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Mit der #22PushUpCallenge, die sich derzeit durch soziale Netzwerke verbreitet, soll auf das Posttraumatische Belastungssyndrom (PTBS) hingewiesen werden. Nachdem die Polizei von Niederbayern bereits die 22 Liegestütze absolvierte, forderte sie die Wiener Polizei heraus. Die veröffentlichte nun ein Video, bei der die Sondereinsatzgruppe WEGA mit Polizeihund "Yoda vom Heustadlwasser" fleißig "pumpt".

Ein Zeichen setzen für einen guten Zweck.
— POLIZEI WIEN (@LPDWien)

Mit der #22PushUpCallenge, die sich derzeit durch soziale Netzwerke verbreitet, soll auf das Posttraumatische Belastungssyndrom (PTBS) hingewiesen werden. Nachdem die Polizei von Niederbayern bereits die 22 Liegestütze absolvierte, forderte sie die Wiener Polizei heraus. Die veröffentlichte nun ein Video, bei der die Sondereinsatzgruppe WEGA mit Polizeihund "Yoda vom Heustadlwasser" fleißig "pumpt".

Der Hintergrund der Aktion ist aber ein ernster: PTBS wird durch traumatische Ereignisse ausgelöst, zum Beispiel Unfällen oder Gewalttaten. Das Syndrom zeigt sich mit unterschiedlichen Symptomen, vom Gefühl der Hilflosigkeit über Schlafstörungen bis zu Wutausbrüchen und der Unfähigkeit, am Alltagsleben teilzunehmen. Rund acht Prozent jener, die ein Trauma erlebten, entwickeln ein PTBS.

"Auf geht's liebe KollegInnen aus der Steiermark, wir hoffen, Ihr folgt unserer Einladung!", heißt es von der Wiener Polizei am Ende. Damit muss nun wohl die steirische Polizei zu Liegestützen antreten.