Österreich

Wegen Aktivisten mehr Polizei bei Sprengung

Die Ankündigung von Radaktivisten den Westring zu "stoppen" sorgte nun bei der Sprengung zu dem Projekt für mehr Polizeipräsenz.

Heute Redaktion
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Jene Radaktivisten, die einen "illegalen" Radweg auf die Nibelungenbrücke gemalt haben, kündigten auf Twitter an, den Westring und die Ostautobahn stoppen zu wollen ("Heute" berichtete).

Diese Ankündigung sorgte deshalb am Mittwoch dazu, dass die Linzer Polizei ganz besonders aufmerksam war. Es stehen nämlich Sprengungen für die Brücke des Westrings der Asfinag auf dem Programm.

"Wir haben deshalb die mobile Eingreifgruppe eingeschaltet. Diese ist zwar nicht vor Ort, aber sollte es zu Zwischenfällen kommen, ist sie bereit", so Stadtpolizeikommandant Karl Pogutter.

Um 10.30 Uhr waren die Sprengungen abgeschlossen, es gab allerdings keinerlei besondere Vorkommnisse, wie die Asfinag auf "Heute"-Nachfrage mitteilte.

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