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Wegen Joker: Assinger entschuldigt sich bei Kandidatin

Am Montag ging es bei der "Millionenshow" um das ganz große Geld. Im Fokus: Die Wienerin Nela Alker.

David Slomo
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Armin Assinger
Armin Assinger
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Dass sie aufgeregt war, konnte jeder Zuschauer sehen. Da wurde ihr auch die ein oder andere – vermeintlich einfach – Aufgabe fast zum Verhängnis. Und das, obwohl sie ja eigentlich einiges an Glück mitbrachte. Immerhin ist sie Sachbearbeiterin bei einem Rauchfangkehrer-Unternehmen.

Bei der 5.000-Euro-Frage war aber weder Glück, noch ihre Sicherheit zu finden. Denn da wollte Armin Assinger wissen:

"Herr Schatzdrache"

Mehrmals erwähnte Nela, dass sie "Feeling Good" im Sinn habe. Vom Moderator erhielt sie dafür jedoch keinerlei Zustimmung. Assinger meinte nämlich, dass er selbst keine Ahnung habe und riet seiner Kandidatin deshalb zu einem Joker.

Die Zockerin hörte auf den Ratschlag und bat das Publikum um Hilfe. Dieses tippte mit einer deutlichen Mehrheit auf Nelas Verdacht: "Feeling Good".

Nachdem klar war, dass es sich um die korrekte Antwort handelte, wurde Armin Assinger ganz kleinlaut: "Jetzt hab ich ein schlechtes Gewissen". Der Konter der Kandidatin: "Das ist ihre Aufgabe, Herr Schatzdrache". Ein Kommentar, dass für einen ordentlichen Lacher sorgte.

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    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt".<a href="https://www.heute.at/s/jetzt-veroaschens-mi-assinger-ist-sauer-auf-kandidat-100165526"> Zur ganzen Story geht es HIER &gt;&gt;&gt;</a>
    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt". Zur ganzen Story geht es HIER >>>
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