Mbappe kehrte Paris St.-Germain im Sommer nach sieben Jahren den Rücken, ließ seinen Vertrag beim französischen Scheich-Ensemble auslaufen, heuerte bei Real Madrid an. Und setzte sich auch sofort an die Gehaltsspitze der Madrilenen. Mbappe kassiert rund 15 Millionen Euro netto, war damit der Topverdiener des spanischen Titelträgers.
Die Verpflichtung des Weltmeisters von 2018 hatte aber auch Auswirkungen auf das Salär von zwei weiteren Real-Madrid-Stars. Laut spanischen Medienberichten wurden nämlich die Gehälter von Jude Bellingham und Vinicius Junior angeglichen. Auch der Engländer und der Brasilien-Star sollen nun 15 Millionen Euro im Monat verdienen – wie Mbappe. Zuvor lag das Gehalt des Real-Duos bei rund zehn Millionen Euro.
Dominik Reiter verließ Altach, wechselte zu Dinamo Tiflis in Georgien. Sein Trainer dort: Ferdinand Feldhofer.
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Felix Strauss entschied sich für das Abenteuer FC Lahti in Finnland, ließ Altach hinter sich.
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Diese ÖFB-Asse wechselten im Sommer ins Ausland
GEPA, Imago
Alexander Prass wechselte um Rund zwölf Millionen Euro von Sturm Graz zu Hoffenheim.
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Leopold Querfeld verließ Rapid Richtung Union Berlin. Dank Ausstiegsklausel um "nur" 3,5 Millionen Euro.
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Marco Grüll wagte den nächsten Schritt, ging ablösefrei von Rapid zu Werder Bremen.
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Nikolas Sattlberger wagte den Sprung zu Genk nach Belgien, brachte Rapid rund 2,5 Millionen Euro ein.
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David Schnegg holte mit Sturm Graz das Double, US-Klub D.C. United holte ihn um 1,85 Millionen.
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Nikolas Veratschnig gelang der Sprung vom WAC in die deutsche Bundesliga zu Mainz 05.
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Felix Luckeneder verließ den LASK und wagt einen Neustart in der 3. deutschen Liga bei Wehen Wiesbaden.
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Felix Bacher ließ die Berge Tirols hinter sich, ging von der WSG Tirol zu Portugal-Erstligist Estoril Praia.
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Raphael Schifferl wechselte vom WAC in die dritte deutsche Liga zu 1860 München.
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Michael Steinwender heuerte bei IFK Värnamo in Schweden an, kam ablösefrei von Hartberg.
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Stefan Feiertag wurde von Blau-Weiß Linz für eine Saison an Polen-Klub LKS Lodz verliehen.
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Dominik Reiter verließ Altach, wechselte zu Dinamo Tiflis in Georgien. Sein Trainer dort: Ferdinand Feldhofer.
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Felix Strauss entschied sich für das Abenteuer FC Lahti in Finnland, ließ Altach hinter sich.
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Alexander Prass wechselte um Rund zwölf Millionen Euro von Sturm Graz zu Hoffenheim.
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Gehaltserhöhung, um Streit zu vermeiden
Die "Königlichen" hätten demnach mit der Gehaltsanpassung reagiert, um möglichen Differenzen im Verein vorzubeugen, die gute Stimmung im Klub nicht durch die Verpflichtung des französischen Star-Kickers aufs Spiel zu setzen. Deshalb habe sich Präsident Florentino Perez dazu entschlossen, die Gehälter der drei Stars des Vereines anzugleichen.
Hinter den drei Spielern folgt demnach bereits der aktuell verletzte ÖFB-Star David Alaba, der kolportierte zwölf Millionen Euro kassieren soll. Alaba kämpft gerade nach seinem im Dezember 2023 erlittenen Kreuzbandriss im das Comeback. Zuletzt wurde berichtet, dass frühestens im November mit einer Rückkehr des 32-Jährigen gerechnet, Alaba aber auch kein Druck gemacht werde.
Beim spanischen Spitzenklub gibt es seit jeher eine Gehaltsobergrenze von 15 Millionen Euro. Die galt auch für Cristiano Ronaldo, Gareth Bale oder Eden Hazard. Und nun für das Spitzen-Trio der Madrilenen.