Ist das Bundesheer die "Schule fürs Leben" oder einfach nur sinnlose Zeitverschwendung? Darüber diskutiert nach dem Tod eines 19-Jährigen Rekruten das halbe Land.
Die Obduktion ergab, dass Toni P. an Überhitzung mit 44 Grad Fieber starb. Der Vater eines Kameraden erhob in der Wochenzeitung "Falter" schwere Vorwürfe gegen das Militär. Demnach sollen schon am Vortag "mehr als 29 Männer" ohnmächtig geworden sein.
Auch Berichte über Beschimpfungen im Grundwehrdienst gegenüber den Rekruten häufen sich. Kollegen von Toni P. wehren sich hingegen gegen die "Fake News" in den Medien - diese Darstellungen seien "Lügenmärchen".
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(red)