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Weichselbraun trennt sich von Shapewear

Frauen und ihr Kleiderkasten - da finden sich oft Dinge, die man längst vergessen hat. So erging es nun auch Mirjam Wechselbraun.

Romina Colerus
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Hat gut lachen: Mirjam Weichselbraun 
Hat gut lachen: Mirjam Weichselbraun 
Imago Images

"Ich hab so wahnsinnig viel erledigt, ich bin so stolz auf mich", grinst TV-Liebling Mirjam Weichselbraun (40) in die Instagram-Kamera. Sie ging ihrem Kleiderkasten quasi an den Kragen, eine große Aufgabe für die meisten Frauen. Denn, sich von Sachen zu trennen, ist nicht immer einfach. Irgendwann könnte man ja alles wieder brauchen - ehrlich, wer kennt das nicht? 

Umso befreiender das Gefühl, wenn das ein oder andere Stück seinen Weg in die Altkleiderbox findet. "Ich hab, weil ich so von meinem Kleiderschrank genervt war, alles rausgeschmissen. Alles! Ich hab jede Schublade geleert und auf dem Boden ausgebreitet", erzählt sie von ihrem Großeinsatz. "Das war ein Schlachtfeld!"

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    Mirjam Weichselbraun moderiert "Dancing Stars".
    Mirjam Weichselbraun moderiert "Dancing Stars".
    ORF

    Doch, statt alles wochenlang liegenzulassen - "das wär typisch für mich" - machte sich die in London lebende Moderatorin ans Eingemachte und sortierte aus. Jogginghosen hat sie zum Beispiel viel zu viele, wie sie im Video verrät. Doch: "Die trage ich aber auch die ganze Zeit."

    " ... so Quetschhosen"

    Doch nicht nur Jogginghosen besitzt die Blondine schlicht zu viele. Auch Fußball-Dressen hat sie unzählige in ihrem Besitz, die sie nun überlegt zu verkaufen. "Da muss ich mir noch eine PR-Strategie überlegen." Und ja, dann ist da noch Shapewear. "Ich hab ganze viele ... so Quetschosen", wie sie die Unterwäsche zum Formen nennt. Von dieser, eher unbequemen Unterwäsche, will sie sich nun endgültig trennen. "Die lassen dich kaum atmen.  Ich hab die unter so ganz engen Kleidern manchmal an, hab aber beschlossen, eigentlich sollte man nix tragen, wo man das Gefühl hat, man braucht sowas drunter", stellt sie fest.