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Weil er nicht dran kam: Assinger-Zocker zuckt im TV aus
Am Montag ging es bei der "Millionenshow" wieder um das ganz große Geld. Ein Kandidat ärgerte sich dabei ganz besonders.
"Sehr emotional, die Geschichte", merkte Armin Assinger schon bei der Quali-Runde an. Denn ein junger Mann neben ihm konnte sich gar nicht im Zaum halten. Schon bevor es überhaupt zum Tippen ging, atmete er nämlich mehrmals laut durch und bereitete sich auf seinen großen Moment vor.
Nachdem alle Tipps abgegeben waren, fragte Assinger den jungen Mann direkt: "Haben Sie das?" Andreas Reichhold meinte ganz kleinlaut: "Ich glaube schon", und wartete gespannt auf das Ergebnis.
Alle Augen auf Andreas
Dann kam der Ärger: Um nur zwei Zehntelsekunden war ein Kontrahent schneller. Der Platz auf dem heißen Stuhl war damit vorerst weg.
Immer noch hoffte der Kärntner aber, dass sein Mitstreiter frühzeitig den Sitz vor Armin Assinger räumt und er damit noch eine Chance bekommt. Die Kameras fingen den zappeligen Kandidaten immer wieder ein, weshalb auch die TV-Zuschauer ein Auge auf den jungen Mann hatten.
Kandidat schlug Bildschirm weg
Und tatsächlich bot sich Andreas beinahe sehr früh eine Chance. Denn Kandidat Peter Leitl scheiterte fast an der vierten Frage, weil er das Gedicht nicht kannte, um welches es in der Frage ging.
Doch nichts da! Am Ende ertönte die Schlusssirene, als Leitl seine 30.000 Euro einsackte. Da gab es für Andreas kein Halten mehr. Er sprang auf und schlug seinen Bildschirm frustriert von sich. Die Enttäuschung konnte ihm jeder Zuseher vom Gesicht ablesen. Ärgerlich!
Übrigens für alle, die beim Tannen-Gedicht mit geraten haben: D ist die korrekte Antwort.