ÖSV-Speedchef Sepp Brunner gibt beim Blick einen Einblick in den Strafenkatalog des rot-weiß-roten Skiverbandes.
Besonders kurios: Tränen sind verboten! Wer beim TV-Interview weint, der muss ins Geldbörserl greifen.
"Wir haben vor ein paar Jahren teamintern einen Strafenkatalog erstellt, der auch das Tränen vergießen vor der Kamera beinhaltet", sagt Brunner.
"Wenn einer von uns in einem Interview, ohne dass jemand gestorben ist, zu weinen beginnt, wird das genauso mit einer Geldstrafe von 50 Euro bestraft, wie wenn er zu spät zum Training oder zur Teamsitzung erscheint", so der ÖSV-Coach.