Wetter

Weiterhin viel zu warm – und jetzt kommen Sturm-Böen

Mit bis zu 14 Grad bleibt es auch die kommenden Tage viel zu warm für Anfang Jänner. Ab Mitte der Woche herrscht dann zudem Sturm-Alarm in Österreich.

Rene Findenig
Ab Mitte der Woche treffen starke Sturmböen den Norden und Osten Österreichs.
Ab Mitte der Woche treffen starke Sturmböen den Norden und Osten Österreichs.
BARBARA GINDL / APA / picturedesk.com

Am Montag scheint vor allem im Bergland und im Südosten häufig die Sonne, die Nebelfelder im Grazer Becken und in einigen Tälern lösen sich rasch auf. Im Donauraum und im östlichen Flachland halten sich Nebel und Hochnebel dagegen meist hartnäckig, im Westen zieht es im Laufe des Nachmittags allmählich zu. Es bleibt aber noch trocken. Ganz im Südosten weht noch mäßiger bis lebhafter Südwestwind. Je nach Nebelauflösung und Höhenlage erreichen die Temperaturen 4 bis 14 Grad.

Der Dienstag beginnt von Vorarlberg bis Oberösterreich mit etwas Regen, oberhalb von 1.500 m mit ein paar Schneeflocken. Am Nachmittag fallen auch im Südosten zumindest ein paar Tropfen, während es von Norden her abtrocknet. Meist bleibt es aber trüb, am ehesten lockert es am Bodensee sowie im Wald- und Weinviertel noch ab und zu auf. Der Wind weht im Donauraum und im Osten mäßig aus westlichen Richtungen und mit 4 bis 11 Grad bleibt es mild.

Sturm-Alarm in Österreich ab Donnerstag

Am Mittwoch halten sich im Flach- und Hügelland zunächst verbreitet Restwolken und Nebelfelder, die im Laufe des Tages gebietsweise auflockern. Meist hartnäckig bleibt der Hochnebel aber am Bodensee, im Zentralraum Oberösterreichs und im Nordosten. Auf den Bergen und in höher gelegenen Alpentälern scheint dagegen zunächst häufig die Sonne, am Nachmittag ziehen aus Nordwesten her Wolken auf und vom Mühl- bis ins Weinviertel fallen am späten Abend ein paar Tropfen. Mit 3 bis 10 Grad bleibt es zu mild für Anfang Jänner.

Der Donnerstag hat im Gegensatz dazu am ehesten im Süden ein paar Sonnenstunden zu bieten, auch im Wald- und Weinviertel lockert es ab und zu auf. Meist bleibt es aber trüb und von Vorarlberg bis ins Mariazellerland regnet es immer wieder, die Schneefallgrenze liegt von Ost nach West zwischen 1.400 und 1.800 m. Am Abend trocknet es allmählich ab. Im Norden und Osten weht lebhafter bis kräftiger, in exponierten Lagen stürmischer Westwind. Die Temperaturen steigen auf 5 bis 14 Grad.

1/62
Gehe zur Galerie
    <strong>24.04.2024: 365-€-Jahreskarte: Finanzstadtrat macht Preisansage.</strong> Wiens Öffi-Stadtrat Peter Hanke (SP) gibt in <em>"Heute"</em> ein Versprechen ab: Die Jahreskarte der Wiener Linien wird auch 2025 um 365 Euro zu haben sein. <a data-li-document-ref="120032997" href="https://www.heute.at/s/365-jahreskarte-finanzstadtrat-macht-preisansage-120032997">Das ganze Interview &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120032711" href="https://www.heute.at/s/dieser-milliardaer-brachte-rene-benko-zu-fall-120032711"></a>
    24.04.2024: 365-€-Jahreskarte: Finanzstadtrat macht Preisansage. Wiens Öffi-Stadtrat Peter Hanke (SP) gibt in "Heute" ein Versprechen ab: Die Jahreskarte der Wiener Linien wird auch 2025 um 365 Euro zu haben sein. Das ganze Interview >>>
    Denise Auer