Welchen Promi zeigt dieses Phantombild?

Hohe Stirn und Haartolle, Falten und Tränensäcke: "Heute" traf sich mit einem Polizei-Phantombildzeichner, beschrieb einen Wiener Promi. Erkennen Sie den Gesuchten?

Hohe Stirn und Haartolle, Falten und Tränensäcke: "Heute" traf sich mit einem Polizei-Phantombildzeichner, beschrieb einen Wiener Promi. Erkennen Sie den Gesuchten?

Polizei-Phantombildzeichner Walter Schwarzinger (42) hat viel Geduld. Muss er auch, denn bei ihm sitzen Menschen, die gerade ausgeraubt oder niedergeschlagen wurden oder noch Schlimmeres erlebt haben.

"Einmal habe ich ein Ehepaar gemeinsam befragt. Laut Frau hatte der Täter einen Bart – laut Ehemann keinen. Dann haben wir eben zwei Bilder erstellt", erzählt der Experte. So verwundert es nicht, dass die Erstellung schon mal einen ganzen Tag dauern kann.
Nicht immer ist es von Vorteil, wenn sofort nach der Tat ein Phantombild erstellt wird. "Bei manchen Opfern dauert es, bis sich das Erlebte gesetzt hat und sie sich an wichtige Details erinnern können", so Schwarzinger.

Wie viele Verbrecher dank seines Könnens erwischt wurden, kann er nicht sagen. "Heute" machte den Test, beschrieb dem Profi einen der bekanntesten Wiener. Und, erkennen Sie unseren gesuchten "Täter"?

Die Auflösung finden Sie auf der nächsten Seite:

Und gesucht war: Richard Lugner!

Markante Tränensäcke, Föhnwelle und Falten um den Mund: Eigentlich sollte es ja ziemlich einfach sein, den Baumeister aus dem Gedächtnis zu beschreiben. Aber weit gefehlt: Enormes Fingerspitzengefühl war nötig!