Welt
Welle reisst Bub (4) von der Mutter weg – tot
Drama in North Carolina (USA): Beim Strandspaziergang riss eine Monsterwelle ein Kind (4) von der Hand seiner Mutter.
Schrecklicher Vorfall am schönen "Kitty Hawk Beach" in North Carolina: Laut US-Medien ging eine Mutter jetzt dort mit ihrem Buben (4) spazieren, als plötzlich eine Monsterwelle den Strand überspülte und das Kleinkind wegriss. Obwohl die alarmierte Küstenwache sofort nach dem Buben suchte, wurde seine Leiche immer noch nicht gefunden.
Die völlig geschockte Mutter hatte ihr Kind nach der ersten Welle noch im Blick gehabt, nach einem zweiten Brecher allerdings aus den Augen verloren. Die US-Coast-Guard hatte mit einem MH-60 "Jayhawk"-Helikopter und einem Schiff nach dem Opfer gesucht, aber nur seine Haube gefunden. Nach einem Tag war die Suche ergebnislos abgebrochen worden. Die Strömungen an der Küste von North Carolina gelten als tückisch und gefährlich.
Die Familie des Opfers war auf Urlaub am Meer gewesen
"Es gehört zu den schwierigsten Aufgaben der Küstenwache, ein Kleinkind im Meer zu suchen", erklärte Kommandant Bion Stewart. Die Familie war aus Manchester (New Hampshire) zum Urlaub in North Carolina gewesen. An dem Unglückstag war es sonnig gewesen, trotzdem waren meterhohe Wellen aufgetreten.
(tas)