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Mann (31) muss 1.447 Euro Handy-Rechnung bezahlen
Bitterer Beigeschmack eines Urlaubs in Mazedonien: Weil das Handy von Haki automatisch ins Roaming ging, muss er nun knapp 1.450 Euro bezahlen.
Roaming-Gebühren außerhalb der EU können unter Umständen horrende Kosten verursachen. Das bekam jetzt auch Haki (31) am eigenen Leib zu spüren.
Als er vor einigen Wochen auf einem Kurzurlaub in Mazedonien war, stieg sein Smartphone automatisch ins Roaming ein. Ohne es zu wissen, kumulierten sich währenddessen die Handykosten. "Ich habe mein Handy im Auto gelassen und erst nach etwa 24 Stunden das Roaming ausgeschaltet", so der 31-Jährige aus Melk gegenüber "Heute.at".
Die böse Überraschung kam dann bei der nächsten A1-Rechnung ins Haus geflattert: Satte 1.447,78 Euro. Haki hat die Rechnung bereits bezahlt: "Mir blieb nichts anderes übrig. Ärgerlich ist es trotzdem, das ist ja gleich ein ganzer Monatslohn, der draufgeht."
Leider kommt es immer wieder zu solchen Kostenfallen im Ausland. Wie man diesen vorbeugt und aus dem Weg geht, das könnt ihr hier nachlesen!
+++ Achtung vor Kostenfalle Roaming im Urlaub +++