Österreich

Skandal-Disco "Feeling" soll saniert werden

Heute Redaktion
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Großeinsatz der Polizei vor der Disco "Feeling" in Wels nach Schüssen.
Großeinsatz der Polizei vor der Disco "Feeling" in Wels nach Schüssen.
Bild: Matthias Lauber

Das "Feeling" bleibt vorerst offen. Die Welser Disco soll nach finanziellen Problemen saniert werden, die Gläubiger haben dem Plan zugestimmt.

Nach den Sicherheitsproblemen kamen die Finanzprobleme.

Aber: Die Welser Problem-Disco soll weiter in Betrieb bleiben. Das ergab ein Treffen der Betreiber bei den Gläubigern, nachdem das Unternehmen in finanzielle Turbulenzen geraten war.

Die Ausgleichsquote beträgt 20 Prozent der Verschuldung. "Wir müssen in zwei Wochen 80.000 Euro beschaffen. Dank des guten Geschäftsgang wird uns das auch gelingen", sagt ein Sprecher der Disco zu den OÖN.

Zur Erinnerung: In den vergangenen zwei Jahren ist es im Umfeld der Disco zu 75 Delikten, meistens Schlägereien, gekommen.

Die Stadt Wels wollte in der Folge, dass die Sperrstunde von 5.30 Uhr auf 2 Uhr vorverlegt wird. Eine entsprechende Weisung wurde von den Disco-Betreibern allerdings beeinsprucht. Nun muss das Landesverwaltungsgericht entscheiden.

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    "Heute"-Montage, Material APA-Picturedesk

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