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Wendler-Enthüllungsbuch kommt im Oktober
Wendler-Vater Manfred Weßels macht ernst: Sein literarische Abrechnung mit dem Schlagersänger und DSDS-Juror wird noch diesen Herbst erscheinen.
Manfred Weßels (73), Vater von Schlagersänger Michael Wendler (48), holt zum literarischen Rundumschlag aus. In seinem geplanten Enthüllungsbuch will er nicht nur die Wahrheit über seinen Sohn auspacken, sondern schießt darin auch gegen seine ehemalige Schwiegertochter Claudia Norberg (49) und den TV-Sender RTL. Seit Jahren liefern sich Wendler und sein Vater einen erbitterten Streit - vorzugsweise über diverse Medien, weil Vater und Sohn schon seit mehreren Jahren kein Wort miteinander wechseln.
Weßels verspricht "hochbrisantes Wahrheitswerk"
Auf 266 Seiten schrieb sich Weßels seine Wut von der Seele und verspricht, mit "Die Wahrheit über meinen Sohn Michael Wendler" ein "hochbrisantes Wahrheitswerk" vorzulegen. Um welche Enthüllungen es sich dabei handeln wird, ist noch nicht bekannt, aber Themen hat Weßels im Verlauf des jahrelangen Streits genügend angehäuft. So behauptet er, dass die Beziehung zwischen dem Neo-DSDS-Juror und seiner Frau Laura (20) nicht echt sei und vermutet sogar, dass auch Wendlers Ex Claudia Norberg (49) dahinter steckt. Das Trio würde "alle verarschen" und nur an den eigenen Profit denken.
Kein Verständnis für RTL-Entscheidung
Auch über den TV-Sender RTL, der Michael Wendler mit einer eigenen Doku-Soap begleitet und ihn erst vor kurzem in die DSDS-Jury holte, schimpft Weßels laut "express.de": "Kann ich einfach nicht verstehen, dass RTL ihm wieder eine Plattform gibt, da er sowieso nicht die Wahrheit erzählt", behauptet der zornige Wendler-Papa. "Und dass ein angesehener Mann wie Herr Dieter Bohlen das mitmacht, kann ich nicht verstehen."
Klage ist "so gut wie in Stein gemeißelt"
Die literarische Abrechnung soll am 22. Oktober erscheinen. Nach "harten Verhandlungen" habe man "einen Verlag gefunden, der sich dazu bereit erklärt hat", erklärt Weßels auf Social Media. Er ist sich außerdem sicher, dass ihm dadurch eine Klage vom eigenen Sohn nicht erspart bleiben wird: "Es ist so gut wie in Stein gemeißelt, dass gegen diese, für Michael Wendler unwillkommene Publikation, von seiner Seite aus vorgegangen wird", ist Weßels überzeugt.