Niederösterreich

Weniger Rettungseinsätze nach Unfällen zu Weihnachten

221 Mitarbeiter von Notruf Niederösterreich führten mehr als 17.000 Telefonate.

Erich Wessely
Notruf Niederösterreich zog Bilanz
Notruf Niederösterreich zog Bilanz
Notruf Niederösterreich

In Niederösterreich hat sich die Zahl der Rettungseinsätze nach Verkehrsunfällen zu Weihnachten im Vergleich zum Vorjahr halbiert. Verzeichnet wurden am Heiligen Abend sowie am Christ- und Stefanitag laut einer Aussendung von Notruf NÖ in Summe 20 Anforderungen, 2021 waren es 41 gewesen. Von 221 Mitarbeitern wurden an den drei Tagen mehr als 17.000 Telefonate geführt.

1/3
Gehe zur Galerie
    Notruf Niederösterreich zog Bilanz
    Notruf Niederösterreich zog Bilanz
    Notruf Niederösterreich

    Verletzt wurden bei den Verkehrsunfällen an den Weihnachtstagen 20 Personen, sechs davon schwer. 2021 hatten 46 Menschen Blessuren erlitten.

    3.000 Notrufe

    Generell resultierten aus rund 3.000 Notrufen mehr als 3.400 Rettungseinsätze im Bundesland. 2.000 Mal wurde die Hotline 1450 gewählt, 1.500 telefonische Gesundheitsberatungen waren das Ergebnis. Ebenso registriert wurden knapp 1.500 Anrufe für den NÖ Ärztedienst 141 und 1.300 Krankentransportanrufe. Akute medizinische Erkrankungen sowie Symptome wie Atembeschwerden, Brustschmerzen, Krampfanfälle und Bewusstlosigkeit bildeten die häufigsten Einsatzgründe.

    1/57
    Gehe zur Galerie
      <strong>05.05.2024: Jetzt ist es fix – die "Excalibur City" hat ausgedient</strong>. Die "Excalibur City" präsentiert sich im neuen Look und wird zur "Family City". <a data-li-document-ref="120034884" href="https://www.heute.at/s/jetzt-ist-es-fix-die-excalibur-city-hat-ausgedient-120034884">Die Umbenennung war aber nicht ganz unumstritten.</a>
      05.05.2024: Jetzt ist es fix – die "Excalibur City" hat ausgedient. Die "Excalibur City" präsentiert sich im neuen Look und wird zur "Family City". Die Umbenennung war aber nicht ganz unumstritten.
      Philipp Enders