Ukraine

Wenn "Nachbar in Not" ist, spenden wir 5,1 Mio. Euro

In der Spezialsendung "Nachbar in Not" vom ORF wurden Spenden für die Ukraine gesammelt – 20.000 Anrufer spendeten über 5 Millionen Euro.

Heute Redaktion
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Tobler-Yevchak mit Ehemann und Nichte.
Tobler-Yevchak mit Ehemann und Nichte.
ORF

Bewegende Schicksale und Promis, die Spenden entgegennahmen: Die ORF-Spezialsendung von "Nachbar in Not" stand gestern im Zeichen des Ukraine-Kriegs. Rund 20.000 Anrufer spendeten 5.108.235 Euro. Mit dabei das ukrainisch-österreichische Paar Rene Unger und Mariya Tobler-Yevchak. Gemeinsam holten sie ihre zuckerkranke Mutter, zwei Schwestern sowie sechs Nichten und Neffen nach Österreich: "Alle sind im Haus eines Freundes untergekommen."

Auch Juliana Matusova, die für Global 2000 ein Projekt für krebskranke Kinder in der Ukraine leitet, zeigt sich betroffen: "Das Spital wurde evakuiert, die kranken Kinder wurden in Sicherheit gebracht. Sie mussten im Zug teils mit Infusionen behandelt werden." "Wer schnell hilft, hilft doppelt", sagten Kanzler Karl Nehammer und Vize Werner Kogler. Die Regierung nimmt Geld aus dem Auslandskatastrophenfonds und will die Spenden, die bis Ostermontag (18. April) eintreffen, verdoppeln.

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