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Wer die Rätsel in "Escape Room" nicht löst, stirbt

Sechs Fremde kämpfen sich durch ein Labyrinth tödlicher Fallen. So fies war das Horror-Genre seit "Cube" nicht mehr.

Heute Redaktion
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Auch in Wien kann man sie seit Jahren spielen, die sogenannten "Escape Rooms". Das Prinzip ist einfach: Ein mehrköpfiges Team wird in einen Raum voller kniffliger Rätsel gesperrt, deren Lösung die Tür nach draußen öffnet. Wer es nicht im vorgegeben Zeitlimit schafft, darf am Ende trotzdem heim. Was aber, wenn das Spiel bitterer Ernst wäre?

Im Horrorthriller "Escape Room" werden sechs Fremde in ein solches Szenario gelockt. Einen Raum nach dem anderen müssen sie gemeinsam bewältigen, eine Million Dollar winkt dem besten Rätselknacker. Schnell merken die Spieler jedoch, dass jedes Zimmer tödliche Fallen für sie bereit hält.

Dieses Konzept sorgte schon in "Cube" (1997) für Gänsehaut. Statt einheitlichem Lowbudget-Look sind diesmal allerlei Fantastereien (auf dem Kopf stehende Zimmer, vereiste Teiche, etc) angesagt. Unter anderem kämpfen Deborah Ann Woll ("Daredevil"), Taylor Russell ("Lost in Space") und Tyler Labine ("Tucker & Dale vs Evil") in "Escape Room" um ihr Leben.

Der Horrorthriller startet am 8. Februar 2019 in den österreichischen Kinos.

(lfd)