Österreich

Westeinfahrt bleibt bis Montag einspurig

Heute Redaktion
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Bild: Wiener Linien

Nachdem es am Mittwoch aufgrund der Baustelle auf der Westeinfahrt in Wien-Hietzing im Frühverkehr zu Staus mit bis zu zwei Stunden Zeitverlust gekommen ist, ist die Strecke trotz gegenteiliger Ankündigung der Stadt Wien auch am Donnerstag teilweise nur einspurig befahrbar. Autofahrer brauchen auf der Route mindestens eine halbe Stunde länger.

in Wien-Hietzing im Frühverkehr zu Staus mit bis zu zwei Stunden Zeitverlust gekommen ist, ist die Strecke trotz gegenteiliger Ankündigung der Stadt Wien auch am Donnerstag teilweise nur einspurig befahrbar. Autofahrer brauchen auf der Route mindestens eine halbe Stunde länger.

Beim Abschnitt von der Stampfergasse bis zur St. Veiter Brücke ist auch am Donnerstag nur eine Spur für den Verkehr frei. Daher kam es erneut zu Staus, der Zeitverlust betrug gegen 7 Uhr etwa eine halbe Stunde, die Ausweichstrecke über die Linzer Straße war ebenfalls verstopft. Empfehlenswert ist es, möglichst großräumig über die A21 oder ab St. Pölten über S33, S5 und A22 auszuweichen.

Dafür verantwortlich macht die Stadt eine Baufirma, die "entgegen den Vereinbarungen" Sanierungsarbeiten statt am Wochenende auch unter der Woche durchführt. Als Strafe musste eine Nachtschicht eingelegt werden.

Am Mittwoch steckten zwischen Westautobahn und Ober St. Veit in der Früh etwa 3.000 Autos im Stau. Wer auf dem Weg in die Arbeit war, musste sich mit bis zu zwei Stunden Zeitverlust herumschlagen. Auch auf den Ausweichstrecken gab es kein Vorankommen - wer über die Linzer Straße oder Breitenfurter Straße fuhr, musste mit 45 bzw. 20 Minuten Zeitverlust rechnen.