Wetter

Schnee bis in die Täler – dann ändert sich das Wetter

Der Lockdown beginnt mit leichtem Schneefall. In den kommenden Tagen setzt sich aber mehr und mehr die Sonne durch – bis zum nächsten Wetterumschwung.

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Ab 900 Metern Seehöhe aufwärts wird Schneefall erwartet.
Ab 900 Metern Seehöhe aufwärts wird Schneefall erwartet.
Jeff Mangione / KURIER / picturedesk.com

Am Montag erreicht die nur noch wenig wetteraktive Kaltfront des Tiefs Wolfgang das Land. Auf der Rückseite fließen kältere Luftmassen in den Alpenraum, der Hochdruckeinfluss nimmt durch Hoch Walpurga mit Kern über den Britischen Inseln wieder rasch zu. Damit ist in Summe nur wenig Niederschlag zu erwarten. Der Dienstag und der Mittwoch bringen dann überwiegend ruhiges Wetter, gegen Ende der Woche steigt der Tiefdruckeinfluss allerdings wieder an.

Die Prognose im Detail

Der Montag bringt im Westen und Norden von Beginn an etwas Regen, im Tagesverlauf breitet sich dieser bis ins östliche Flachland aus. Die Schneefallgrenze schwankt zwischen 900 und 1200 m, größere Regen- oder Schneemengen sind nirgends zu erwarten. Im Süden und im Burgenland bleibt es überhaupt weitgehend trocken, auf Sonnenschein wartet man aber landesweit vergebens.

Der Wind weht meist mäßig aus Nordwest, am Bodensee lebhaft aus Nordost. Mit 3 bis 9 Grad kühlt es ab.

Am Dienstag Wetterbesserung

Am Dienstag überwiegen an der Alpennordseite die Wolken und von den Kitzbüheler Alpen bis ins Mariazellerland fallen vereinzelt auch noch ein paar Schneeflocken bis in die Täler. Ganz im Süden ist in der Früh hingegen noch etwas Regen möglich, ab dem Vormittag klingt dieser ab und in weiten Landesteilen wird es noch zeitweise sonnig.

Am Nachmittag lockert es dann auch an der Alpennordseite zögerlich auf. Es bleibt jedoch frisch, bei mäßigem bis lebhaftem Wind aus nördlichen Richtungen erreichen die Temperaturen maximal nur noch 1 bis 8 Grad.

Sonniger Mittwoch

Der Mittwoch präsentiert sich oftmals von seiner sonnigen Seite, die meisten Nebelfelder lösen sich am Vormittag auf. In dafür anfälligen Regionen wie etwa im Rheintal, im Salzburger Flachgau und in den südlichen Becken muss man allerdings mit zähem Hochnebel rechnen. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus meist östlichen Richtungen, in einigen Tälern nördlich des Alpenhauptkamms kommt föhniger Südwind auf.

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