Wetter

Erst Schnee im Anmarsch, dann kommen fast 20 Grad

In Österreich bleibt es zu Beginn der neuen Woche winterlich, auch mit Schnee ist zu rechnen. Doch dann steigen die Temperaturen ordentlich an.

Teilen
Der Winter gibt sich noch nicht geschlagen.
Der Winter gibt sich noch nicht geschlagen.
Ernst Weingartner / Weingartner-Foto / picturedesk.com (Symbolbild)

Zu Wochenbeginn nimmt der Zwischenhocheinfluss wieder zu, in einer nordwestlichen Höhenströmung gelangen aber vorerst noch kalte Luftmassen in den Alpenraum. Am Dienstag dreht die Strömung am südlichen Rand des ausgeprägten Tiefdruckgebietes "Mirella" über Skandinavien zunehmend auf westliche Richtungen, es erreichen uns wieder deutlich mildere Luftmassen. Damit nimmt aber auch der Gradient wieder zu und besonders an der Alpennordseite frischt teils kräftiger bis stürmischer Westwind auf, am Alpenostrand sind auch Sturmböen möglich. Im Laufe der weiteren Woche erreichen dann immer wieder schwache Frontensysteme den Alpenraum, es bleibt also leicht unbeständig.

Der Montag beginnt von Osttirol bis ins Südburgenland mit dichten Wolken und im Bergland fällt hier stellenweise ein wenig Schnee, an der Alpennordseite und im Osten scheint dagegen häufig die Sonne. Tagsüber stellt sich verbreitet ein freundlicher Sonne-Wolken-Mix ein, nur im Süden und Südosten sind die Wolken etwas hartnäckiger. Am Abend zieht es auch im Norden wieder zu, es bleibt aber noch trocken. Nach einem verbreitet frostigen Morgen erwärmt sich die Luft auf 6 bis 12 Grad.

Am Dienstag dominieren die Wolken, nur im Süden scheint zeitweise die Sonne. An der Alpennordseite regnet es immer wieder, die Schneefallgrenze liegt im Mühlviertel zunächst bei etwa 600 Meter und steigt tagsüber gegen 900 Meter an. In den Nordalpen fällt nur noch oberhalb 1.000 bis 1.300 Meter Schnee. Vom Mostviertel bis ins östliche Flachland frischt kräftiger Westwind auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 Grad im Mühlviertel und 16 Grad im Südosten.

Fast 20 Grad

Der Mittwoch beginnt an der Alpennordseite meist bewölkt, im Norden und Nordosten fällt stellenweise ein wenig Regen. Im Tagesverlauf kommt zumindest zeitweise die Sonne zum Vorschein, im Süden und Westen scheint sie bei nur harmlosen Wolken häufig. In den Abendstunden werden die Wolken in den Nordalpen wieder dichter und einzelne Schauer gehen nieder. Zuvor steigen die Temperaturen bei mäßigem Süd- bis Südwestwind auf 12 bis 19 Grad.

Am Donnerstag geht es leicht unbeständig weiter, vor allem an der Alpennordseite dominieren die Wolken und über den ganzen Tag verteilt ziehen ein paar Regenschauer durch, die Schneefallgrenze schwankt zwischen 1.100 und 1.600 Meter. Dazwischen scheint vor allem im Süden zeitweise die Sonne. Bei lebhaft bis kräftig auffrischendem Westwind liegen die Höchstwerte zwischen 10 und 19 Grad.

    <strong>28.03.2024: Student (20) versteckt in Österreich echtes Geld.</strong> Woanders längst ein Trend, jetzt auch in der Linzer City: Ein spendabler Student (20) versteckt Geldscheine. Die Aktionen postet er auf Social Media. <a data-li-document-ref="120027949" href="https://www.heute.at/s/student-20-versteckt-in-oesterreich-echtes-geld-120027949">Hier weiterlesen &gt;&gt;</a>
    28.03.2024: Student (20) versteckt in Österreich echtes Geld. Woanders längst ein Trend, jetzt auch in der Linzer City: Ein spendabler Student (20) versteckt Geldscheine. Die Aktionen postet er auf Social Media. Hier weiterlesen >>
    Instagram, privat
    ;