Wetter

Regen und Gewitter – Wetter-Experten sehen Veränderung

Der Regen über Österreich ebbt bald ab, es gibt nur noch einzelne Schauer und Gewitter. Gute Nachrichten für Freibadfans: die Temperaturen steigen.

Das Regenwetter verzieht sich langsam und die Sonne lockt bald wieder ins Freibad.
Das Regenwetter verzieht sich langsam und die Sonne lockt bald wieder ins Freibad.
Getty Images/iStockphoto (Symbolbild)

Am Donnerstag wird mit einer nördlichen Strömung kühlere Luft herangeführt, dabei bleibt es unter Tiefdruckeinfluss leicht unbeständig. In der nach Süden hin noch feuchten Luftmasse sind aber auch einzelne Schauer möglich. Mit zunehmender Südwestströmung steigen die Temperaturen langsam wieder an. Am Freitag und Samstag setzt sich dann vorübergehend schwacher Hochdruckeinfluss durch, wodurch die Schauer- und Gewittergefahr etwas abnimmt. Die Prognose im Detail:

Nur noch einzelne Schauer

In der Nacht auf Donnerstag regnet es in der Osthälfte des Landes zeitweise. Im Westen und Südwesten zeigt sich der Himmel meist klar. In den Flusstälern und an den Seen bildet sich zum Morgen hin Nebel. Dazu weht im östlichen Flachland mäßiger Nordwind.

Der Donnerstag startet vielerorts bewölkt, besonders im zentralen Bergland und im Südosten auch mit etwas Regen. Ab dem Vormittag kommt nördlich und östlich der Alpen sowie auch im Rheintal zeitweise die Sonne zum Vorschein, im Bergland halten sich aber weiterhin Wolken und bis zum Nachmittag gehen noch einzelne Schauer nieder. Der Wind weht mäßig aus Nord bis Ost. Mit 15 bis 23 Grad bleiben die Temperaturen dabei gedämpft.

1/4
Gehe zur Galerie
    <strong>Samstag, 3. September:</strong> Der Samstag gestaltet sich im Osten nach Auflösung allfälliger Nebelfelder meist freundlich mit einigen Sonnenstunden. Auch im Süden bleiben die allmählich aufziehenden Wolken noch harmlos, in Vorarlberg breiten sich hingegen am Vormittag Regenschauer aus. Am Nachmittag kommen diese langsam bis ins Salzkammergut voran, vereinzelt sind Gewitter mit dabei. Im Osten frischt mäßiger Südostwind auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 20 und 26 Grad.
    Samstag, 3. September: Der Samstag gestaltet sich im Osten nach Auflösung allfälliger Nebelfelder meist freundlich mit einigen Sonnenstunden. Auch im Süden bleiben die allmählich aufziehenden Wolken noch harmlos, in Vorarlberg breiten sich hingegen am Vormittag Regenschauer aus. Am Nachmittag kommen diese langsam bis ins Salzkammergut voran, vereinzelt sind Gewitter mit dabei. Im Osten frischt mäßiger Südostwind auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 20 und 26 Grad.
    UBIMET / wetter.tv

    Zunehmend freundlich

    Am Freitag halten sich im Süden zunächst Restwolken und Nebelfelder, im Norden und Osten scheint bei ein paar Wolken von der Früh weg immer wieder die Sonne. Im Tagesverlauf lockert es schließlich überall auf, meist bleibt es trocken. Nur im zentralen Bergland sind am Nachmittag einzelne, teils gewittrige Schauer möglich. Bei mäßigem Ostwind steigen die Temperaturen auf 19 bis 26 Grad.

    Wochenendvorschau

    Am Samstag ist es zu Beginn nach Auflösung einzelner Nebelfelder in den Niederungen landesweit freundlich und trocken. Während es in der Osthälfte ganztägig sonnig bleibt, verdichten sich die Wolken im Westen im Tagesverlauf und vom Bodensee bis nach Tirol kommt es zu einzelnen Schauern und Gewittern. Im Osten frischt mäßiger Südostwind auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 19 und 26 Grad.

    Am Sonntag halten sich anfangs dichte Wolken und besonders im Nordosten fallen vereinzelt ein paar Regentropfen. Ab dem Vormittag scheint abseits der Alpen sowie im Westen zeitweise die Sonne, im zentralen und östlichen Bergland bilden sich nach vorübergehenden Auflockerungen ab Mittag wieder einzelne Schauer. Allgemein weht nur schwacher Wind. Die Temperaturen steigen auf 20 bis 27 Grad.

    Die detailgenaue Wetterprognose für über 50.000 Orte weltweit findest du auf wetter.heute.at

    1/64
    Gehe zur Galerie
      <strong>26.04.2024: Barometer-Beben! Neue Konkurrenz für FP-Chef Kickl.</strong> Enges Rennen im April-Barometer von <em>"Heute"</em>: Vier Parteichefs haben exakt dieselben Zustimmungswerte. <a data-li-document-ref="120033420" href="https://www.heute.at/s/barometer-beben-neue-konkurrenz-fuer-fp-chef-kickl-120033420">Bier-Chef Wlazny wird auf Platz 1 ausgewiesen &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120033251" href="https://www.heute.at/s/kein-auto-kein-haus-so-lebt-rene-benko-120033251"></a>
      26.04.2024: Barometer-Beben! Neue Konkurrenz für FP-Chef Kickl. Enges Rennen im April-Barometer von "Heute": Vier Parteichefs haben exakt dieselben Zustimmungswerte. Bier-Chef Wlazny wird auf Platz 1 ausgewiesen >>>
      Denise Auer, Helmut Graf