Wetter

Experten haben jetzt düstere Wetter-Prognose

Das Wetter zeigt sich am Ende dieser Woche weiter von seiner unbeständigen und nassen Seite. Erst ab Mittag lässt sich die Sonne blicken. Die Details.

Andre Wilding
Österreich muss sich am Sonntag auf Regenschauer einstellen.
Österreich muss sich am Sonntag auf Regenschauer einstellen.
ALEX HALADA / picturedesk.com (Symbolbild)

Der Nordosten Österreichs liegt am Sonntag am Rande eines Hochs namens "Vangelis" mit Kern über Polen, in den Alpen macht sich hingegen ein schwach ausgeprägter Höhentrog bemerkbar. Zu Wochenbeginn zieht das Hoch ostwärts ab und im Zusammenspiel mit einem Nordmeertief wird es vorübergehend leicht föhnig, ehe die Schauerneigung am Abend an der Alpennordseite ansteigt. Am Dienstag setzt sich das leicht unbeständige Wetter südlich einer nahezu stationäre Kaltfront vor allem im zentralen und östlichen Bergland fort.

Der Sonntag beginnt im Bergland und im Süden bewölkt mit lokalen Regenschauern, im nördlichen und östlichen Flachland dagegen oft sonnig und nur vereinzelt mit Nebelfeldern. Ab Mittag setzt sich auch an der Alpennordseite und im Südosten allmählich die Sonne durch, am Alpenhauptkamm sowie von Osttirol bis zur Koralpe halten sich die Wolken hingegen recht hartnäckig. Am Nachmittag ziehen dann auch im Arlberggebiet lokale Schauer durch. Bei teils mäßigem Ostwind liegen die Höchstwerte zwischen 14 und 19 Grad.

Am Montag geht es im Süden und Südosten mit tiefen Wolken oder Hochnebel in den Tag, sonst scheint abseits lokaler Nebelfelder zunächst häufig die Sonne. Am Vormittag ziehen im Westen vermehrt Wolken auf und in Vorarlberg gehen ab Mittag erste Schauer nieder, in der zweiten Tageshälfte kommen diese langsam bis ins Salzburger Land voran. Im Süden lockert es auf, im Osten bleibt es freundlich. Hier weht teils kräftiger Südostwind, vom Salzkammergut ostwärts wird es föhnig. Die Temperaturen steigen auf 16 bis 22 Grad.

Nebel und Schauer

Der Dienstag startet an der östlichen Alpennordseite mit ein paar Regenschauern, sonst meist trocken und bis auf morgendlichen Nebel und Hochnebel auch sonnig aufgelockert. Ab Mittag verlagern sich die Schauer ins Bergland und weiter in den Süden, während von Oberösterreich bis ins Burgenland die Sonnenanteile zunehmen. Im Osten und im äußersten Westen bleibt es meist trocken bei einem freundlichen Sonne-Wolken-Mix. Meist weht nur noch schwacher Wind aus Nord. Die Höchstwerte liegen zwischen 14 und 20 Grad.

Am Mittwoch bleibt es im Süden eher bewölkt, besonders am Vormittag. Sonst präsentiert sich das Wetter nach morgendlichem Nebel oder Hochnebel überwiegend freundlich mit einem Mix aus Sonne und Wolken. Nur im Westen sind später ein paar Schauer möglich, sonst bleibt es trocken. Der Wind spielt keine Rolle und die Temperaturen verharren weiter bei 14 bis 20 Grad, mit den höchsten Werten im Osten.

Der Donnerstag beginnt einmal mehr häufig mit Nebel und Hochnebel in den prädestinierten Tal- und Beckenlagen. Lokal erweist sich das Grau als hartnäckig, meist kann sich jedoch die Sonne durchsetzen. Am Nachmittag überwiegt ein Wechsel von sonnigen und bewölkten Phasen, Schauer beschränken sich aus heutiger Sicht aufs Bergland. Bei nur schwachem bis mäßigem Wind aus südlichen Richtungen werden weiter Höchstwerte zwischen 14 und 20 Grad erreicht.

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