Wetter

Unwetter-Gefahr! Winter-Walze trifft Österreich hart

Kalte Arktis-Luft erreicht die Alpen und sorgt österreichweit für einen stürmisch-heftigen Wintereinbruch. Regional gilt Warnstufe Rot! 

Regional kann es zu heftigen Schneefällen kommen.
Regional kann es zu heftigen Schneefällen kommen.
Hans Ringhofer / picturedesk.com (Symbolbild)

Der Winter meldet sich zu Wochenbeginn mit stürmischer Kraft zurück. Mit Eintreffen einer kräftigen Kaltfront sinkt die Schneefallgrenze in den Nordalpen schon in den Morgenstunden bis in die meisten Tallagen ab. Vor allem oberhalb von rund 800 bis 900 m schneit es tagsüber von Vorarlberg bis zum Mariazellerland teils intensiv.

In tieferen Lagen kann es zwar immer wieder schneien, für eine nennenswerte Schneedecke reicht es aber hier untertags meist noch nicht aus.

Doch auch in der Nacht auf Dienstag geht es entlang der Nordalpen winterlich weiter mit zahlreichen und zeitweise auch kräftigen Schneeschauern.

Bis Dienstagfrüh muss man somit selbst im Rheintal, im Inntal und im Flachgau mit einer dünnen Schneedecke rechnen.

In den östlichen Nordalpen sowie auch im nördlichen und östlichen Flachland gehen am Dienstag tagsüber weitere Schnee- und Graupelschauer nieder, im Westen beruhigt sich hingegen die Lage rasch wieder.

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    Alle Unwetter-Warnungen am 27. März 2023 auf einen Blick. Die Details zum Durchklicken >>
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    UWZ

    Sturm in Sicht

    Mit Durchzug der Kaltfront am Montag in der Früh frischt verbreitet kräftiger bis stürmischer Nordwestwind auf. Besonders im Osten und Süden Österreichs sind tagsüber verbreitet Sturmböen um 70 oder 80 km/h einzuplanen.

    In exponierten Lagen am Alpenostrand sowie mit Nordföhn auch in einzelnen prädestinierten Gebieten der Südalpen wie z.B. den Fischbacher Alpen und dem Grazer Bergland sind schwere Sturmböen von bis zu 90 km/h, im oberen Murtal, im Lungau und in Richtung Nockberge sogar bis 100 km/h in Sicht.

    Auch am Dienstag geht es in der Osthälfte Österreichs stürmisch weiter, eine Beruhigung steht hier erst am Dienstagabend bevor.

    Trockenheit im Osten und Süden setzt sich fort

    Trotz der Störung kommen im von der Trockenheit geplagten Osten und Süden des Landes keine nennenswerten Niederschlagsmengen zusammen. Mehr als 5 l/m² sind nur in den Nordalpen in Sicht.

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      Sven Hoppe / dpa / picturedesk.com