Wetter-Experten warnen vor kräftigen Hagel-Gewittern

Am heutigen Freitag ziehen im Nordosten anfangs kompakte Wolken durch und inneralpin hält sich gebietsweise Hochnebel. Bis Mittag setzt sich aber in allen Regionen die Sonne durch und in weiterer Folge bilden sich nur über den Bergen ein paar harmlose Quellwolken. Im Donauraum weht mäßiger Westwind, die Temperaturen steigen auf 23 bis 28 Grad.

Spätsommer endet

Der Samstag startet besonders in den inneralpinen Tälern, an den Seen und in den südlichen Becken wieder mit Nebelfeldern, sonst sonnig. Auch tagsüber dominiert der Sonnenschein, vom Bregenzerwald bis in die westliche Obersteiermark nimmt die Schauer- und Gewitterneigung ab dem späten Nachmittag aber zu.

Im Osten kommt vorübergehend lebhafter Südwind auf, die Luft erwärmt sich auf spätsommerliche 24 bis 30 Grad.

Wettervideo für 4. September 2020:

Kräftige Hagel-Gewitter mit Starkregen

Am Sonntag überwiegen an der Alpennordseite von der Früh weg dichte Wolken mit Regenschauern, im Süden zeigt sich anfangs noch die Sonne. Im Tagesverlauf gehen die Schauer in den Nordalpen in kräftigen Regen über und auch weiter südlich nimmt die Schauer- und Gewitterneigung rasch zu.

Lokal gehen auch kräftige Gewitter mit Starkregen und Hagel nieder. Bei schwachem bis mäßigem Wind liegen die Höchstwerte meist zwischen 14 und 22 Grad, im äußersten Süden werden bis zu 25 Grad erreicht.

Verregneter Wochenstart

Der Montag startet aus heutiger Sicht trüb und verbreitet nass. Bereits am Vormittag klingt der Regen im Norden und Osten ab, am Nachmittag fällt vor allem vom Vorarlberg bis Oberkärnten noch etwas Regen. Sonst lockern die Wolken im Flachland auf und gelegentlich kommt die Sonne zum Vorschein.

Bei mäßigem, im Osten vorübergehend lebhaft bis kräftig auffrischendem Nordwind kommen die Temperaturen nicht mehr über 12 bis 22 Grad hinaus.